Loschwitz

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Blick auf Loschwitz und Loschwitzer Elbhang
Loschwitz 1910 mit Elbhang
Blick auf Loschwitz von der Aussichtsplattform der Schwebebahn
Hochwasser Elbehotel 2014
Hochwasser Körnergarten

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Loschwitz war einst ein slawisches Fischerdorf an der Elbe. Als in der Mitte des 19. Jahrhunderts der Weinbau unrentabel wurde und die Eingekauften Rebstöcke, inklusive eingeschleppte Reblaus, aus Amerika das Winzertum beendete. Somit musste man 100 Jahre auf den Weinbau in Dresden verzichten. Wurde 1887 das Winzerland schnell zu Bauland für Landhäuser und Villen. Es war schon immer eine begehrte Wohngegend für wohlhabende Bürger, Adlige und Künstler. Jetzt ist es ein Stadtteil von Dresden und liegt am rechtselbischen Elbhang. Zentraler Platz ist der Körnerplatz, er steht unter Flächendenkmalschutzgebiet, mit den technischen Sehenswürdigkeiten Blaues Wunder, Standseilbahn und Schwebebahn. Der Elbhang-Kurier erinnert an die Eingemeindung von Loschwitz vor 100 Jahren am 1. April 1921.

[Bearbeiten] Zahlen (Auswahl)

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Ehemaliger Verkehr

[Bearbeiten] Fotos

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Matthias Griebel: Eingemeindung in: LOSCHWITZ – Illustrierte Ortsgeschichte 1315–2015. Dresden 2015, S. 360.

[Bearbeiten] Weblinks

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