Reick

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Der Stadtteil Reick liegt im Südosten der Stadt und wird durch Prohlis, Torna, Strehlen, Seidnitz und Dobritz begrenzt. Durch den Bau der Eisenbahn im 19. Jahrhundert kam das vorher unbedeutende Dorf zu wirtschaftlichem Aufschwung. Eine weitere Bedeutung kommt dem Wohnungsbau zu, der von Plattenbauten (die fälschlicherweise oft zu Prohlis oder Strehlen zugeordnet werden) bis hin zu sehenswerten Genossenschaftsbauten rund um den Besselplatz reicht.

Am 1. Januar 1913 wurde Reick nach Dresden eingemeindet.

Der Betriebshof Reick wurde am 20. April 1914 als 11. Straßenbahnhof an der Mügelner Straße 28 eröffnet.

Eine Werkzeugmaschinenfabrik John & Eichler, sowie die Zieh- und Stanzwerke Reick Schmalzeders Erben (ab 1945 VEB Stanzila) gab es auf der Mügelner Straße, gegenüber des Straßenbahnhofes.

Auf der Mügelner Straße Nr. 40: gab es den BetriebsteilVEB Pentacon Dresden (Optikfertigung), Betriebsberufsschule, zuvor Werk der Zeiss Ikon AG.

[Bearbeiten] Straßen

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