Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden

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Inschrift am Haus Mockritzer Straße 8

Die Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden war vor dem Zweiten Weltkrieg die größte Wohnungsbaugenossenschaft in Dresden. Sie wurde am 14. April 1914 als Baugenossenschaft für das Personal der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen in Dresden e.G.m.b.H. gegründet und existierte unter verschiedenen Namen bis zum 31. Dezember 1980.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gründung

Das schnelle Wachsen der Stadt Dresden um 1900 verstärkte die Grundstücksspekulation und trieb die Bodenpreise in die Höhe. Mit der gleichzeitigen starken Zuwanderung von Arbeitskräften hatte das einen deutlichen Mangel an bezahlbaren Wohnungen für Arbeiter, kleine Angestellte und Beamte niedriger Besoldungsstufen zur Folge.

Davon war auch das Personal der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen im Raum Dresden betroffen. Da die Bildung von Wohnungsbaugenossenschaften ein Weg zur Lösung des Problems war, hatten zu Beginn des Jahres 1912 Mitglieder des Vereins Sächsischer Lokomotivführer Vorbereitungen für eine entsprechende Gründung begonnen.

Am 27. März 1912 fand in der Musenhalle an der Kesselsdorfer Straße in Löbtau eine Versammlung des Vereins Sächsischer Lokomotivführer statt. Das wichtigste Ergebnis dieser Veranstaltung war der Entschluss, eine Genossenschaft für alle Eisenbahner zu gründen, nicht nur für Lokomotivführer, und auch die nicht verbeamteten Beschäftigten mit einzubeziehen.[1]

Die eigentliche Gründungsversammlung wurde am 14. April 1914 in der Gaststätte „Herzogin Garten“ durchgeführt. 250 Eisenbahner traten an diesem Tag der Genossenschaft bei. Um den Vorstand und den Aufsichtsrat in der nötigen Weise besetzen zu können, machte sich eine weitere Versammlung notwendig. Trotzdem wurde die Genossenschaft schon am 21. Mai 1912 in das Genossenschaftsregister eingetragen und war dann voll handlungsfähig. [2]

Die Gründung und der weitere Weg wurden von der Generaldirektion der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen großzügig unterstützt. Das traf auch auf deren Nachfolgerin in der Zeit der Weimarer Republik und in abgeschwächter Form im Nationalsozialismus zu. So erhielt die Genossenschaft Darlehen aus der Pensionskasse, die günstigere Konditionen hatten als Bankkredite. Allerdings war das an die Bedingung geknüpft, dass mindestens 90 % der Mieter in jeder so finanzierten Wohnanlage bei der Eisenbahn beschäftigt sein mussten.

[Bearbeiten] Entwicklung bis zum Ende der Monarchie 1918

Die von den Initiatoren für Erwerb und Bebauung ursprünglich vorgesehen Grundstücke am Rand von Löbtau wurden nicht gekauft, da Anlieger Einwände gegen die vorgesehene Bebauung hatten und man sich auf keinen langen Rechtsstreit einlassen wollte. Im Sommer konnten aber 2 fertige Häuser auf der heutigen Agnes-Smedley-Straße von privaten Besitzern gekauft werden. Noch 1912 gelang der Kauf eines relativ preiswerten Grundstücks in Cotta. Dieses wurde ab Frühjahr 1913 bebaut und zum 1. Oktober waren 60 Wohnungen fertig.[3]

Architekt dieser ersten Wohnanlage war Curt Herfurth, der sich schnell zum Hausarchitekten der Genossenschaft entwickelte. Etwa 16 Jahre arbeitete er für die Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden und entwarf dabei Häuser mit fast 2.100 Wohnungen. Interessant ist, wie sich die Gestaltung seiner Entwürfe mit der Zeit veränderte, was besonders in Löbtau gut nachvollzogen werden kann.

Curt Herfurth hatte auch die zweite 1913 gebaute Wohnanlage in Stetzsch entworfen.

1914 wurde weitergebaut. Neben der Vervollständigung des Standortes in Cotta begannen Bauarbeiten in Friedrichstadt an der Schäferstraße und Löbtau an der Frankenbergstraße/Zauckeroder Straße, sowie an der einzigen Wohnanlage der Genossenschaft außerhalb von Dresden in Radebeul. Der Beginn des Ersten Weltkriegs brachte große Schwierigkeiten mit sich, da binnen weniger Tage viele Bauarbeiter eingezogen wurden.[4]

1915 wurden die letzten Gebäude der bei Kriegsbeginn in Bau befindlichen Vorhaben fertiggestellt. Bevor der Wohnungsbau völlig eingestellt werden musste, entstand 1916 noch eine zweite Wohnanlage in Löbtau. Dort war Curt Reimer der Architekt.[5]

Im Jahr 1917 wurden in Löbtau sechs Wohnhäuser von einer Erbengemeinschaft gekauft. Kurz vor Kriegsende erwarb die Genossenschaft drei Gebäude der Arbeiterpensionskasse der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen in Friedrichstadt und vier Privathäuser in Löbtau. Ende 1918 verfügte sie über 667 Wohnungen. [6]

[Bearbeiten] Die Genossenschaft zwischen 1919 und Ende 1932

Sofort nach Kriegsende wurden große Anstrengungen unternommen, um wieder Wohnungen zu bauen. Südlich der letzten 1916 fertiggestellten Wohnanlage in Löbtau begann 1919 die Bebauung eines von vier Straßen umgebenen Gebietes mit acht Wohnblocks. Die letzten wurden 1921 bezogen. Im gleichen Jahr gingen eine Wohnanlage nördlich des heutigen Bonhoefferplatzes und ein Doppelhaus an der Burgkstraße durch Kauf in das Eigentum der Genossenschaft über.

Auch in Räcknitz, östlich der Bergstraße, nördlich der heutigen Zeunerstraße, wurde 1919 mit dem Bau von Wohnungen begonnen. Hier zog sich die Fertigstellung bis 1922 hin. Im gleichen Jahr wurde in Löbtau noch ein Wohnblock gebaut. Damit besaß die Genossenschaft Ende 1922 1155 Wohnungen. In dieser Zeit kam es zu zwei Umbenennungen der Genossenschaft.[7][8]

1923 wurde die Bautätigkeit nach Strehlen verlegt. An der Teplitzer Straße, zwischen der heutigen Kurt-Frölich-Straße und der Mockritzer Straße, war eine umfangreiche Wohnanlage geplant. Die im gleichen Jahr auftretende galoppierende Inflation bremste die Umsetzung stark ab. Nach der Stabilisierung der Währungsverhältnisse dauerte die Vollendung dieses Gebietes bis 1926.[9]

Zu dieser Zeit gab es neben den über die Reichsbahn vermittelten Finanzierungen auch günstige Darlehen der Stadt, die aus der inzwischen eingeführten Mietzinssteuer stammten, sowie Darlehen, die über den Verband der gemeinnützigen Bauvereinigungen vermittelt wurden.

1926 begann eine besonders erfolgreiche Zeit für die Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden. Neben zwei Bauvorhaben in Löbtau begann an der Hansastraße/Großenhainer Straße die Errichtung der wohl bekanntesten Wohnanlage der Genossenschaft. Mit ihr wandte sich Curt Herfurth neuen Formen und Farben zu. 1930 war das Großprojekt mit fast 580 Wohnungen abgeschlossen.[10]

In Naußlitz direkt an der Flurgrenze zu [Löbtau]] war 1926 ein Genossenschaftsheim errichtet worden, in dem die Genossenschaft einen Kindergarten einrichtete.[11]

1927 wurde in Löbtau zwischen Malterstraße und Deubener Straße das auffällige Karree in den von der Hansastraße bekannten Formen und Farben fertiggestellt.[12]

Im folgenden Jahr wurden südlich davon drei Wohnblocks gebaut, denen 1929 noch einmal drei folgten.[13]

1928 wurde auch in Cotta am Lönsweg und in Neustadt an der Gehestraße gebaut. Die Grundstücke waren von der Reichsbahndirektion in Erbpacht zur Verfügung gestellt worden. In Plauen entstanden an der Münchner Straße repräsentative Bauten.[14]

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 wirkte sich sehr schnell in Deutschland aus. 1930 hatte die Genossenschaft in Leubnitz-Neuostra umfangreiche Flächen erworben, doch nun war Bauen nicht möglich, da es keine Kredite gab. Die Errichtung eines Wohnblockes an der Deubener Straße konnte nur mit Finanzierung durch die Reichsbahndirektion erfolgen. Diese forderte große Sparsamkeit. Zum ersten Mal seit 1916 war Curt Herfurth nicht mehr der Architekt, sondern die Pläne stammten von Max Krautschick. Da die Zahl der Mitglieder 3000 überstieg, wurden in diesem Jahr die Vertreter gewählt, die von nun an in Vertreterversammlungen, statt Hauptversammlungen aller Mitglieder, Beschlüsse fassen sollten.[15]

1931 wurde in Naußlitz direkt an der Grenze zu Löbtau ein Würfelhaus nach Entwurf von Karl Leichsenring gebaut. Danach ruhte die Bautätigkeit. Ende 1932 besaß die Genossenschaft 2656 Wohnungen.[16]

[Bearbeiten] Die Genossenschaft in der nationalsozialistischen Diktatur

Nur wenige Wochen nach der Machtübernahme auf Reichsebene und unmittelbar nach der ersten Welle staatlich legalisierter offener Gewalt gegen ihre entschiedensten Gegner begannen die Nationalsozialisten in allen Bereichen der Gesellschaft damit, Führungspositionen zu besetzen. Auch in der Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden hatte es bis Mai 1933 personelle Veränderungen in Vorstand und Aufsichtsrat gegeben und die neue Regierung wurde unterstützt.[17]

Parteimitglieder in der Führung genügten dem Regime nicht. Es nahm die Wohnungsgenossenschaften unter straffe Kontrolle. Ein Kommissar beim Arbeits- und Wohlfahrtsministerium bestätigte nicht nur die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat, sondern auch die gewählten Vertreter.[18]

Im Oktober 1935 begann endlich der Bau eines ersten Abschnittes in Leubnitz-Neuostra an der Robert-Sterl-Straße. Im Mai 1936 war dieser fertig. Da sich die Stadt Dresden an der Finanzierung beteiligte, musste die Genossenschaft reichlich 40 % der 177 Wohnungen an Nichteisenbahner vergeben. [19] In den folgenden beiden Bauabschnitten stieg dieser Anteil auf knapp 60 %. Diese 201 Wohnungen waren 1937 fertig.

1937 beging die Genossenschaft ihr 25jähriges Jubiläum mit einer offiziellen Feier für geladene Gäste und zwei sogenannten Gemeinschaftsabenden mit insgesamt 5000 Anwesenden.[20]

Erst 1939 wurde der letzte Abschnitt in Leubnitz-Neuostra fertig. Im Gegensatz zu anderen Kleinwohnungsbauten dieser Epoche in Dresden waren fast alle Wohnungen mit Bädern ausgestattet. Architekt dieser Bauten war Ernst Ufer.

Man begann mit der Vorbereitung eines neuen Bauvorhabens in Naußlitz. Diese Aktivitäten wurden jedoch schon eine Woche nach Beginn des Zweiten Weltkrieges eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt besaß die Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden 3122 Wohnungen.[21] In den letzten Monaten des Krieges verringerte sich diese Zahl um einige Hundert.

[Bearbeiten] Die Genossenschaft in der Nachkriegszeit und der DDR

In allen Stadtteilen mit entsprechenden Beständen hatte es 1945 bei verschiedenen Luftangriffen an Wohnanlagen der Genossenschaft mehr oder weniger schwere Schäden gegeben. Leichte Beschädigungen wurden so gut es ging schnell beseitigt, etwas größere in den folgenden Jahren nach und nach. Dabei wurden auch teilzerstörte Gebäudeteile gesichert.

Für den Aufbau von ausgebrannten, aber noch stehenden Gebäuden fehlten die Möglichkeiten. Die DDR setzte beim Wiederaufbau auf staatlichen Wohnungsbau. Die alten Genossenschaften fanden sich gegenüber dem Staat etwa in der gleichen Stellung wie die privaten Wohnungseigentümer wieder. Die enge Bindung an die Deutsche Reichsbahn gab es nicht mehr.

Nach den Ereignissen vom 17. Juni 1953 schuf die DDR mit den Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) ihre eigene sozialistische Form genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Erst 1957 wurden die Altgenossenschaften mit der „Verordnung über die Umbildung gemeinnütziger und sonstiger Wohnungsbaugenossenschaften“ in das System der staatlich gelenkten Genossenschaftsbewegung eingebunden.

Die Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden bildete sich Anfang 1958 zur Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) „Neue Zeit“ um.[22] In den folgenden Jahren kam es zum schrittweisen Wiederaufbau stärker zerstörter Gebäude, teilweise auch in veränderten Formen. Das zog sich bis Ende der 1960er Jahre hin.

Dabei waren freie Entscheidungen oder gar Neubauten nicht möglich. Der ständige Mangel an Material und Instandsetzungskapazitäten war für die gesamte DDR-Zeit normal.

[Bearbeiten] Das Ende der Genossenschaft

Im System der Planwirtschaft der DDR wurden die Genossenschaften als von den örtlichen Organen (Räte der Kreise, Städte bzw. Stadtbezirke) zu leitende Betriebe der Wohnungswirtschaft angesehen.

Eine demokratische Selbstverwaltung gab es nicht. Neubauten wurden zugeteilt und auch Vorgaben über aufzunehmende Mitglieder, teilweise namentlich, gemacht.

In Dresden hatte man sich 1971 in der Stadtverwaltung ausgedacht, dass es zukünftig in jedem der damaligen fünf Stadtbezirke nur noch eine AWG geben sollte. Die vorhandenen Genossenschaften dieser Form sollten sich entsprechend zusammenschließen und Immobilen mit darin wohnenden Mitgliedern je nach ihrer Lage austauschen. Die Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaften sollten dann in Abhängigkeit von der Lage ihrer Bestände mit einer oder mehreren der Stadtbezirks-AWG fusionieren und so verschwinden. Es wurde ganz offen gesagt, dass man die Genossenschaften mit ihren Wohnungen „unter Kontrolle“ bringen wollte.[23]

Dieser Prozess zog sich bis 1986 hin. Die Delegiertenversammlung der GWG „Neue Zeit“ fasste am 5. Mai 1980 den Beschluss zum Ende der Genossenschaft und zur Teilfusion mit

per 1. Januar 1981.

Die heutige Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eG (gegründet 1954) beansprucht die Unternehmensgeschichte der Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden nicht als Teil der eigenen Geschichte. Sie ist damit in keiner Weise mit der alten Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden identisch, besitzt aber viele von dieser errichtete Gebäude.

[Bearbeiten] Firmenbezeichnungen

Die Genossenschaft wurde unter der Firma Baugenossenschaft für das Personal der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen in Dresden e.G.m.b.H. (eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung) gegründet und so am 21. Mai 1912 mit der Nummer 74 in das Genossenschaftsregister des Königlichen Amtsgerichtes Dresden eingetragen.[24]

Nach dem Ende der Monarchie firmierte die Genossenschaft als Baugenossenschaft für das Personal der Sächsischen Staatseisenbahnen in Dresden e.G.m.b.H. So ist sie in den Adressbüchern für 1920 und 1921 zu finden.[25]

Wegen der Übernahme der Länderbahnen durch das Deutsche Reich ab 1920 änderte sich die Bezeichnung der Genossenschaft 1921 erneut. Der neue Name Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden e.G.m.b.H. wurde am 27. Juli 1921 in das Genossenschaftsregister eingetragen. Die Genossenschaft schrieb sich in eigenen Veröffentlichungen oft Eisenbahner-Baugenossenschaft.

Auf der Grundlage der „Verordnung über die Umbildung gemeinnütziger und sonstiger Wohnungsbaugenossenschaften“ vom 14. März 1957 bildete sich die Genossenschaft am 20. Januar 1958 mit Wirkung vom 1. Januar 1958 um und nannte sich Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) „Neue Zeit“. Diese Namen behielt sie bis zu ihrer Auflösung per 1. Januar 1981.[26]

[Bearbeiten] Firmensitz

In der Phase der Vorbereitung wurde in der Presse als Anschrift der Geschäftsstelle die Galeriestraße 8 angegeben.[27] Dort befand sich der Sitz des Sächsischen Staatsbeamtenbundes.

Nach der Gründung der Genossenschaft befand sich die Geschäftsstelle in der Strehlener Straße 1, einem Verwaltungsgebäude der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen.[28]

Viele Funktionen in der Verwaltung wurden ehrenamtlich ausgeführt. So erfolgten Zahlungen bei verantwortlichen Genossenschaftern in verschiedenen Bahndienststellen.

1920 zog die Genossenschaft in das Haus Strehlener Straße 12 um. Dieses Gebäude gehörte damals der Arbeiterpensionskasse der Sächsischen Staatseisenbahnen und blieb später im Besitz entsprechender Nachfolgeeinrichtungen.[29]

Im Lauf des Jahres 1932 wechselte der Firmensitz laut Genossenschaftsregister auf die Würzburger Straße 64 in Dresden, wo sich bereits vorher ein Büro der Genossenschaft befand.[30] Dieser Firmensitz, in einem eigenen Gebäude, wurde bis zum Ende der Genossenschaft 1980 beibehalten.

[Bearbeiten] Bestände

Die Bestände sind nach den Gemarkungen gegliedert, in denen sie liegen. Dort wo kein Architekt und auch keine Bemerkung zu einem Kauf angegeben ist, wurden die Gebäude von Curt Herfurth entworfen.

[Bearbeiten] Cotta

[Bearbeiten] Friedrichstadt

[Bearbeiten] Leubnitz-Neuostra

[Bearbeiten] Löbtau

[Bearbeiten] Naußlitz

[Bearbeiten] Neustadt

[Bearbeiten] Plauen

[Bearbeiten] Räcknitz

[Bearbeiten] Stetzsch

[Bearbeiten] Strehlen

[Bearbeiten] Quellen

  1. Dresdner Neueste Nachrichten, 31.03.1912, S. 3
  2. BauGen für das Personal der K.S. Staatseisenbahnen in Dresden, Geschäftsbericht für 1912
  3. BauGen für das Personal der K.S. Staatseisenbahnen in Dresden, Geschäftsbericht für 1913
  4. BauGen für das Personal der K.S. Staatseisenbahnen in Dresden, Geschäftsbericht für 1914
  5. BauGen für das Personal der K.S. Staatseisenbahnen in Dresden, Geschäftsbericht für 1916
  6. BauGen für das Personal der K.S. Staatseisenbahnen in Dresden, Geschäftsberichte für 1917 und 1918
  7. BauGen für das Personal der Sächs. Staatseisenbahnen in Dresden, Geschäftsbericht für 1919
  8. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1922
  9. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1926
  10. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1930
  11. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1926
  12. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1927
  13. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1929
  14. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1928
  15. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1930
  16. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1932
  17. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1932
  18. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1933
  19. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1936
  20. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1937
  21. Eisenbahnerbaugenossenschaft Dresden, Geschäftsbericht für 1939
  22. Karl-Heinz Löwel: Zur Geschichte des Genossenschaftswesens, in: Wohnungsgenossenschaften in Dresden, Dresden 2004, S. 32
  23. 50 Jahre EWG, Chronik der Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eG, Dresden 2004, S. 10
  24. Karl-Heinz Löwel: Zur Geschichte des Genossenschaftswesens, in: Wohnungsgenossenschaften in Dresden, Dresden 2004, S. 32
  25. Adressbuch von 1920, Genossenschaftsregister
  26. Karl-Heinz Löwel: Zur Geschichte des Genossenschaftswesens, in: Wohnungsgenossenschaften in Dresden, Dresden 2004, S. 32
  27. Dresdner Neueste Nachrichten, 31.03.1912, S. 3
  28. Adressbuch von 1913, Genossenschaftsregister
  29. Adressbuch von 1921, Genossenschaftsregister
  30. Adressbuch von 1933, Genossenschaftsregister
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