Newe Stadt

Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
Wechseln zu: Navigation, Suche

Als Newe Stadt (zur Abgrenzung von der Alden Stadt) wurde nach der Umwallung ab 1521 die Siedlung an der Frauenkirche genannt. Sie wurde 1549 (ein Jahr nach dem Abbruch der alten Zwischenmauer) eingemeindet und ab 1555 als Frauenvorstadt bezeichnet.

Die Newe Stadt und die Frauenvorstadt wurden anfangs in Häuser Auf der Brücke und Häuser An der Elbe sowie in eine Ober- und eine Niedergemeinde unterteilt. Hier wohnten größtenteils Fischer.[1]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 1519 bis 1534/35: Anlegen des Großen Remparts

In den Jahren der Reformation (ab 1517) und des Deutschen Bauernkrieges (1524 bis 1526) ließ Herzog Georg der Bärtige von 1519 bis 1529 die Siedlung an der Frauenkirche mit einem Wall sichern und die Stadtmauern durch Remparierung verstärken. Außerdem wurde der dadurch entstandene Rempart durch einen breiten Wassergraben (Stadtgraben) gesichert. Die Erde für den Wall wurde größtenteils aus dem vor dem Wall ausgehobenen Graben gewonnen. Die Stadt finanzierte Arbeiten am großen Rempart bis 1534, Herzog Georg der Bärtige ließ bis 1535 das Elbische Tor zum Georgentor im Stil der Renaissance umbauen.

Die Anlage von Remparts erfolgte als Reaktion auf die (allgemeine) Einführung von gegossenen Kanonenkugeln bei der Artillerie im Verlaufe des 16. Jahrhundert. Die Erdmasse absorbierte die Stöße der Artillerieschüsse und dämpft die Vibrationen der Artillerie, die die Festung verteidigte. Bereits um 1460 wurde Ravenscraig Castle in Schottland mit einer Artillerieverteidigungsanlage versehen, eine Reaktion auf die Erfindung des Schwarzpulvers und dessen Verwendung in Geschützen (Kanonen) seit 1326.

Ein Rempart (aus französisch Rempart, engl. Rampart) ist eine Wallanlage (niederländisch: Stadswal) zur Befestigung (Umwallung) von Städten oder Burgen.

Als Remparierung (der Bau eines Remparts) wurde im Deutschen speziell die Aufschüttung von Erde hinter einer Mauer verstanden (auch um eine Plattform für schwere Geschütze zu schaffen).

Die remparierte Befestigungsanlage wie auch die einzelnen Plattformen der Umwallung wurden im Deutschen als Rempart bezeichnet.

[Bearbeiten] 1520: Wall und Wassergraben von der Kreuzpforte Richtung Seetor

Die Stadt, die bisher nur mit Mauern verwahrt war, erhält Wall und Wassergraben, die Bautätigkeit beginnt an der Kreuzpforte und wird in Richtung Seetor vorangetrieben; die Frauenvorstadt wird mit Mauern und Gräben umgeben und "die neue Stadt" genannt, die Innenstadt aber "die alte Stadt", so dass es nun, mit Altdresden, drei Städte gibt (Lindau[2]; nach Papke letzteres erst 1521).

[Bearbeiten] 1521: Neuer Wall von der Kreuzpforte in Richtung des späteren Rampischen Tores

Im Jahr 1521 wurde der Neue Wall von der Kreuzpforte aus in Richtung des späteren Pirnischen Tors (auch Äußeres Frauentor oder Rampisches Tor genannt) gebaut und damit die Umwallung im Wesentlichen ausgeführt. Bis zum Jahr 1530, als das Pirnische Tor errichtet wurde, gab es ein Schutzgatter als vorläufigen Torersatz.

Erde war ein billiger Baustoff, allerdings mußte der Erdwall zum Schutz vor Erosion mit Steinmauern verkleidet und dadurch abgestützt werden.

Im Jahr 1521 ließ Herzog Georg der Bärtige den steinernen Turm des alten Wilsdruffer Tores (oder Wilandisdorffer Tores, wie es vor Alters geheißen) nicht nur renovieren, sondern auch noch erhöhen. Bei allen anderen Turmbaumaßnahmen im Zuge seiner Stadtbefestigung ließ er die Türme ganz abreißen.[3]

[Bearbeiten] Erhalt der remparierten mittelalterlichen Stadtmauer zwischen Dresden und der "Newen Stadt"

Die alte Stadtmauer zwischen der mittelalterlichen Stadt und den neu eingewallten Vorstädten (der Newen Stadt) blieb dabei erhalten. Es wurde Erde an die Außenseite der Stadtmauer aufgeschüttet. Die Stadtmauern wurden rempariert. Nach Anton Wecks Stadtplan von 1529 wurden diese Erdwälle mit Bekleidungsmauern nach außen hin abgestützt. Der Rempart wurde also in den Zwingerraum hinausgebaut.

[Bearbeiten] 1524: Angst vor Aufruhr - hundert Fußknechte in Dresden auch an den vier Toren

16. Juni: in Meißen erfolgt die feierliche Erhebung der Gebeine des Bischofs Benno, Georg der Bärtige ordnet an, dass hundert Fußknechte aus anderen Städten nach Dresden verlegt werden sollen, dreißig sollten das Rathaus bewachen, durch dreißig geharnischte Handwerksgesellen verstärkt, die übrigen das Schloss bewachen und an den vier Toren stehen, falls ein Feuer oder ein Auflauf entstände[2]

[Bearbeiten] 1530: Rampisches Tor und Baubeginn Georgentor

Durch den Neuen Wall mußten auf dem Weg Richtung Osten sowohl das Frauentor als auch das in den Neuen Wall eingefügte Rampische Tor (1530 errichtet) durchquert werden - die Streckenführung zwischen diesen beiden Toren ist noch heute als Rampische Straße bekannt (bis in die 1850er Jahre Rampische Gasse) und führte seinerzeit zu dem ehemaligen Vorwerk Ramwoltitz auf dem Gebiet der heutigen Johannstadt.

Baubeginn Georgenbau (bis 1535) durch Bastian Kramer.

[Bearbeiten] 15. Februar 1530: das alte Zeughaus am Schloss brennt ab

15. Februar: das alte Zeughaus am Schloss, wahrscheinlich an der Stelle des jetzigen Kanzleihauses, brennt ab, der Schlossturm wird beschädigt [2]

[Bearbeiten] Remparierung durch die Stadt bis 1534

Der Beginn der Remparierung im Jahre 1519 ist durch Anton Weck überliefert, erste zeitgenössische Beleg für den herzoglichen Erdwallbau und die dazugehörigen Stützmauern stammen aus dem Jahr 1521.

Da sich auch die Stadt Dresden im Eigeninteresse - viele Bürger besaßen Eigentum in der dann umwallten Newen Stadt - mit rund 20.000 Gulden am Aufbau des Remparts beteiligte, sind in den Stadtbüchern Geldbeträge für Wallarbeiten, Schmiede, Zimmerleute und Baumaterial seit 1519 belegt. In den ersten beiden Jahren waren diese relativ gering, am stärksten wurde die Stadtkasse im Jahr 1525 belastet, dem zentralen Jahr des Deutschen Bauernkrieges (1524 bis 1526). Nach den Belegen der Stadt dauerten die Arbeit bis in das Jahr 1534 an. Ein Register der Gärten, Häuser und Wiesen, welche "im walbaw abgegangen" waren, reichte von 1522 bis 1533. Die Stadt hatte in diesen Jahren 3431 Gulden an Entschädigung für die Alteigentümer aufgebracht.

Möglicherweise hatte sich Georg der Bärtige mit seinen Finanzen ab 1530 auf den Bau der Stadttore konzentriert, so entstand im Jahr 1530 das Pirnische Tor (auch Äußeres Frauentor oder Rampisches Tor) und nach dem Abriß des Elbischen Tores im gleichen Jahr bis 1535 das Georgentor. Dies würde erklären, warum Anton Weck das Ende der herzoglichen Remparierung für 1529 angab, während die Arbeiten daran nachweislich noch fünf Jahre weiterliefen.

Es entstand um Dresden und die Newe Stadt eine zehn Meter hohe Befestigungsanlage (der eigentliche, sogenannt große Rempart), wobei die Mauertürme und insbesondere die Tortürme diese noch zum Teil erheblich überragten. Mit der Umwallung wurde die Vorstadt als Newe Stadt rechtlich eingemeindet.

Der große Rempart bestand nur etwa 20 bis 25 Jahre bis zur Errichtung der Bastionärbefestigung.

[Bearbeiten] Fünf kleine Remparts (Plattformen)

Desweiteren entstanden fünf kleine Remparts (dreieckige Plattformen für Geschütze):

[Bearbeiten] 1534: beim Umbau des Elbtores zum Georgenbau werden zwei Bögen der Elbbrücke verschüttet

[Bearbeiten] 1535: das Georgentor wird fertiggestellt

1535: das Georgentor am Schloss wird fertiggestellt, Umbenennung des Elbtors in Georgentor

[Bearbeiten] Ab 1545 bis 1555: Bastionärbefestigung nach altitalienischer Manier durch Caspar Vogt von Wierandt

[Bearbeiten] 1547: 3 1/2 Bögen der Elbbrücke verschüttet - die Alexiuskapelle verschwindet (stattdessen Triumphbogen)

1547: beim Festungsbau werden 3 1/2 Bögen der Elbbrücke verschüttet, die Alexiuskapelle verschwindet [11], [12]. Der abgerissene hölzeren Teil der Brücke wird in Stein wiedererbaut und auf der Brücke ein Triumphbogen errichtet (nach 1680 abgerissen) [13]

[Bearbeiten] 1548: Abbruch der alten Mauer zwischen Alter und Newer Stadt und Vermauerung des Seetores

1548: Kurfürst Moritz lässt die über den jetzigen Neumarkt gehende Mauer abbrechen, die Gräben verschütten und "Die neue Stadt" (ab 1555 die Frauenvorstadt) mit der Stadt vereinen. [14] Die eingemeindeten Grundstücke erhalten das Braurecht [15]

Das Seetor wird vermauert, der Rat baut einen Bürgergehorsam oder Trotzer dorthin. Weil in diesem zuerst ein Schneider, Andreas Schirmer, gesessen hat, wurde das Gefängnis der Schirmer oder die Schneiderei genannt [17]

[Bearbeiten] 1549: Fünf Viertel - vier in der Alten Stadt und eins in der Newen Stadt

1549: Die Vorstadt um die Frauenkirche wird eingemeindet und erhält die Bezeichnung „Neustadt“. Damit hat Dresden fünf Viertel[18]


[Bearbeiten] 1550: steinerne Brücke über den Stadtgraben hinterm Seetor

1550: Rat und Gemeinde bitten um eine Brücke hinterm Seetor (seit 1548 vermauert), damit die Leute zu ihren Äckern und Gärten kommen könnten. Es wurde eine steinerne Brücke über den Stadtgraben gebaut. [19]

[Bearbeiten] 1551: die Kreuzpforte wird in Salomonistor umbenannt und bastioniert

1551: die Kreuzpforte wird in Salomonistor umbenannt [20] Das Tor wurde mit einer Bastion befestigt, später Jupiter-Bastei genannt [21]

[Bearbeiten] 1552: ein Erlaß des Kurfürsten Moritz befiehlt die verstärkte Fortifikation wegen der "Türkengefahr"

ein Erlaß des Kurfürsten Moritz befiehlt die verstärkte Fortifikation wegen der "Türkengefahr"

[Bearbeiten] 1553: Moritzmonument an der Bastion Hasenberg und Erhöhung des Schössereiturmes

1553: das Moritzmonument entsteht an der Hasenberg-Bastion [22]

Dem Schössereiturm wird ein weiteres Geschoss aufgesetzt, eine taubenschlagartige Wachtstube [23]

Verbot des Rates gegen das unnötige Büchsenabschießen in der Stadt, nachdem beim Jüdenhof ein Weib dadurch verletzt und gestorben, in der Schreibergasse einer Magd der Arm verderbet und vorm Wilsdruffer Tor drei Bauersmägde, die Maulaffen feil gehalten, alle drei heftig beschädigt wurden [24]

[Bearbeiten] 1554: Neues Brückentor und Büchsenschützenplatz

1554: Schönes Tor (Neues Brückentor) von Melchior Trost in der Augustusstraße erweitert und fertiggestellt[25]; daraufhin setzt ihn der Kurfürst gegen den Willen des Rates als Brückenmeister ein

Hafenportal westlich der Kleinen Bastion zum „Arsinall“ (dem ehemaligen Hafen von Nisan) - vermauert 1590, ist es noch heute zum Teil sichtbar

Rochus von Lynar zeichnet Pläne für die Palaisschanze (Theaterplatz) [25]

Wilsdruffer Tor mit 8 Ellen dicken Mauern von Zeugmeister Paul Buchner und Baumeister Hans Irmisch [25]

Nach dem Tod des Bürgermeisters Dr. Martin Heußer, der das Brückenmeisteramt verwaltet hatte, will der Rat dieses Amt wieder besetzen; der Kurfürst aber befiehlt, dieses Amt dem Melchior Trost zu übertragen

Auf einer Viehweide wird der Büchsenschützenplatz angelegt [26]

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. "Nach der Erbauung der Stadt konnte natürlich das draußen um die Frauenkirche herum liegende Dorf Dresden kein selbständiges Dasein mehr führen, zumal da die Kirche selbst den Bürgern als Pfarrkirche diente: der kleine Ort trat zur Stadt in das Abhängigkeitsverhältniß einer Vorstadt. Man bezeichnete sie als die Häuser „auf der Brücke“ und „an der Elbe“ und theilte sie in eine Ober- und Niedergemeinde, beide unzweifelhaft hauptsächlich von Fischern bewohnt. Ein Ueberrest der ursprünglichen Dorfeigenschaft dieser Fischergemeinde waren noch im 16. Jahrhundert die dem Landesherrn zu leistenden Jagddienste, zu denen auch das Städtchen Altendresden auf dem rechten Elbufer verpflichtet war, das ja ursprünglich mit der Fischergemeinde zusammen ein Dorf gebildet hatte. Mindestens schon im 14. Jahrhundert bauten sich neben den Fischern die Töpfer an, die wegen der Feuergefährlichkeit ihres Gewerbes in der Stadt nicht geduldet wurden. Die Benennungen Fischergasse und Töpfergasse wurden jedoch erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts üblich. Haben wir in der Fischergasse, der jetzigen Brühl’schen Gasse, den Kern des ursprünglichen slawischen Dorfes Dresden zu suchen, so treten uns ganz in der Nähe, jenseits der Frauenkirche, auch die Spuren einer uralten deutschen Ansiedelung entgegen." Zitiert nach: Otto Richter: "'Dresdens Straßen und Plätze" (1892). Erschienen in: Dresdner Geschichtsblätter Band 1 (1892 bis 1896), S. 8f.
  2. a b c Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
  3. Anton Weck: Der Churfl.-Sächs. weit beruffenen Residentz und Haupt-Vestung Dresden Beschreib- und Vorstellung, Nürnberg 1679, 2. Aufl. 1680, S. 82.
  4. RAUDA, Wolfgang: Als baugeschichtlicher "Höhlenforscher" unterm Dresdner Schlosse, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, 1931
  5. Eva Papke: Festung Dresden. Aus der Geschichte der Dresdner Stadtbefestigung. 2., überarb. Auflage, Sandstein-Verlag, Dresden 2007, ISBN 978-3-930382-12-5, S 24.
  6. Woldemar von Seidlitz: Die Kunst in Dresden vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Dresden 1921
  7. REHSCHUH, Günther: Die ersten Ansichten der Stadt Dresden, in: Sächsische Heimatblätter 1/1960
  8. Fritz Löffler: Das Alte Dresden. Dresden 1956.
  9. Alfred Hahn und Ernst Neef: Dresden: Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme. Band 42 der Reihe Werte unserer Heimat, Akademie-Verlag Berlin 1984, S. 58
  10. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 304
  11. RAUDA, Wolfgang: Als baugeschichtlicher "Höhlenforscher" unterm Dresdner Schlosse, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, 1931
  12. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 64
  13. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 309
  14. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 57
  15. BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 167
  16. Geschichte des Neumarktes auf dresden.de (abgerufen am 6. Januar 2025).
  17. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 304
  18. BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 190
  19. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 304
  20. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. 1, S. 56
  21. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 305
  22. REHSCHUH, Günther: Die ersten Ansichten der Stadt Dresden, in: Sächsische Heimatblätter 1/1960
  23. RAUDA, Wolfgang: Als baugeschichtlicher "Höhlenforscher" unterm Dresdner Schlosse, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, 1931
  24. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 351
  25. a b c Woldemar von Seidlitz: Die Kunst in Dresden vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Dresden 1921
  26. LEHMANN, H.: Geschichtsträchtige Oase am Schießhaus, in: DNN 30. 10. 2006
Meine Werkzeuge
Namensräume
Varianten
Aktionen
Navigation
Werkzeuge