Dippoldiswalde

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Stadtwappen
Schloss Dippoldiswalde
Stadtkirche in Dippoldiswalde
Karikatur aus der Dippser StattZeitung

Dippoldiswalde oder umgangssprachlich kurz "Dipps" ist eine südlich von Dresden gelegene Kleinstadt mit etwa 14.000 Einwohnern. Die nahe gelegene Talsperre Malter bietet vielfältige Erholungs- und Sportmöglichkeiten. Die Stadt liegt an der roten Weißeritz, einer der beiden Quellflüsse der Weißeritz in Sachsen.

Bekannt ist Dippoldiswalde durch das alte Schloss (neu erbaut nach dem Dreißigjährigen Krieg) sowie die Stadtkirche (mit der ehemaligen Superintendentur).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Blüte des Silberbergbaus in der Gegend um Dippoldiswalde war im 16. Jahrhundert. Mitte des 19. Jahrhunderts existierten eine Buchdruckerei, Lein- und Tuchweberei, Garnbleichen, Gerberei und Getreidemärkte. Anfang des 20. Jahrhunderts existieren zwei evangelische Kirchen, eine Handelsschule, eine Müller- und Mühlenbauschule und das dortige Amtsgericht. Verbreitet war die Fabrikation von Strohhüten, Pappe, Holzwaren, Petroleummeßapparaten, landwirtschaftlichen Maschinen und Hafergrütze.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Personen

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)

[Bearbeiten] Weblinks

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