Dippoldiswalde

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Stadtwappen
Schloss Dippoldiswalde
Stadtkirche in Dippoldiswalde
Karikatur aus der Dippser StattZeitung

Dippoldiswalde oder umgangssprachlich kurz "Dipps" ist eine südlich von Dresden gelegene Kleinstadt mit etwa 14.000 Einwohnern. Die nahe gelegene Talsperre Malter bietet vielfältige Erholungs- und Sportmöglichkeiten. Die Stadt liegt an der roten Weißeritz, einer der beiden Quellflüsse der Weißeritz in Sachsen.

Bekannt ist Dippoldiswalde durch das alte Schloss (neu erbaut nach dem Dreißigjährigen Krieg) sowie die Stadtkirche (mit der ehemaligen Superintendentur).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Blüte des Silberbergbaus in der Gegend um Dippoldiswalde war im 16. Jahrhundert. Mitte des 19. Jahrhunderts existierten eine Buchdruckerei, Lein- und Tuchweberei, Garnbleichen, Gerberei und Getreidemärkte. Anfang des 20. Jahrhunderts existieren zwei evangelische Kirchen, eine Handelsschule, eine Müller- und Mühlenbauschule und das dortige Amtsgericht. Verbreitet war die Fabrikation von Strohhüten, Pappe, Holzwaren, Petroleummeßapparaten, landwirtschaftlichen Maschinen und Hafergrütze.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Personen

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. sorbisch-orthodoxer Prolog II, Bl. 137.
  2. Zitiert nach: Johann Georg Theodor Grässe: "Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen", Zweite verbesserte und vermehrte Auflage, Verlag Schönfeld, Dresden 1874, Band 1. S. 192-193.
  3. Zitiert nach: Ernst Widar Amadeus Ziehnert: "Sachsen’s Volkssagen: Balladen, Romanzen und Legenden." 1. Auflage, Verlag: Rudolph & Dieterici, Annaberg 1838, Band 2, S. 187–198.
  4. Läuft Dipps Freiberg den Rang ab?, Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Pirna) vom 23. Oktober 2012.
  5. STADT DIPPOLDISWALDE, Bauamt Hrsg.) - Berthold Haß, Gunhild Helm, Annett Wagner: Landschaftsplan Dippoldiswalde, Stand: 23.07.2008, S. 4.
  6. CDS I A 3 Nr. 249 vom 11. Juni 1218.
  7. "1266 Ritter von Clomen als Besitzer des Schlosses [sic!] nachweisbar." In: Zeittafel Dippoldiswalde auf historisches-sachsen.net (abgerufen am 17. Juni 2025).
  8. Einblicke in die Geschichte unserer Stadt auf der offiziellen Webseite der Stadt Dippoldiswalde (abgerufen am 17. Juni 2025).
  9. Historie des Schlosses Dippoldiswalde auf justiz.sachsen.de (abgerufen am 17. Juni 2025).
  10. "Zwischen 1358 und 1363 wurden die Burg und die Stadt unter Markgraf Friedrich dem Strengen mit Mauern, Türmen und Gräben befestigt." Zitiert nach: Schloss Dippoldiswalde auf sachsens-schloesser.de.
  11. Zitiert nach: Dippoldiswalde auf historisches-sachsen.net (abgerufen am 17. Juni 2025).
  12. Einblicke in die Geschichte unserer Stadt auf der offiziellen Webseite der Stadt Dippoldiswalde (abgerufen am 17. Juni 2025).
  13. STADT DIPPOLDISWALDE, Bauamt Hrsg.) - Berthold Haß, Gunhild Helm, Annett Wagner: Landschaftsplan Dippoldiswalde, Stand: 23.07.2008, S. 4.
  14. Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat)
  15. STADT DIPPOLDISWALDE, Bauamt Hrsg.) - Berthold Haß, Gunhild Helm, Annett Wagner: Landschaftsplan Dippoldiswalde, Stand: 23.07.2008, S. 4.
  16. Zitiert nach: Schloss Dippoldiswalde auf sachsens-schloesser.de.
  17. Historie des Schlosses Dippoldiswalde auf justiz.sachsen.de (abgerufen am 17. Juni 2025).
  18. Vgl.: Schloss Dippoldiswalde auf sachsens-schloesser.de.

[Bearbeiten] Weblinks

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