26. Juni
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Ereignisse
- 1311: Die Geschworenen und Räte der Stadt unter dem Bürgermeister Johann von Lindech (auch: Johann Nidelitz oder Ridelitz von Lyndich) beschließen, zur Reparatur der Elbbrücke Grundrenten und Jahreszinsen in den Dörfern Lockwitz, Prohlis, Bannewitz und Grumbach anzukaufen. Markgraf Friedrich von Dresden überträgt die Dörfer der Elbbrücke. Dabei wird ein Brückenmeister (magister pontis) erwähnt, mit Namen Hermann von Plankenwalde oder Blankenwalde. Die anderen Ratsherren waren: Andreas von Magdeburg, die Gebrüder Conrad und Thirco Bulingk, Peter Cramer (Institor), Peter Becker, Johann Mayn oder Große (Magnus), Nicolaus Münzmeister, Johann von Reynersdorf, Otto von Seußlitz, Otto von Weyssack und Thimo Hellwitz[1]
Geboren
- 1788: Carl Christian Vogel von Vogelstein, Maler
- 1841 in Oppenheim am Rhein: Paul Wallot, Architekt und Professor
- 1928: Annaliese Mayer-Meintschel, langjährige Direktorin der Gemäldegalerie Alte Meister[2]
Gestorben
- 1872: Eduard Maria Oettinger, Journalist und Schriftsteller
- 1876: Julius Ambrosius Hülße, Professor und Direktor des Polytechnikums in Dresden -> Hülßestraße und Julius-Ambrosius-Hülße-Gymnasium in Reick
- 1941: Franz Josef Koch, Unternehmer
Quellen
- ↑ LINDAU, Geschichte der königlichen Haupt-und Residenzstadt, 2. verbesserte Aufl., Dresden 1885 , Bd. 1, S. 61, 65, 76 ...
- ↑ Dresdner Kunstsammlungen trauern um Ex-Direktorin Annaliese Mayer-Meintschel. In: mdr Kultur, 24.4.2020. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden trauern um Annaliese Mayer-Meintschel
(sonstige Quellenangaben finden sich in den Jahresartikeln und in den Artikeln der genannten Personen oder Ereignisse)
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