Wachwitz

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Blick vom Fernsehturm zum Parkplatz in Wachwitz am Oberwachwitzer Weg
Fernsehturm 1970

Der Stadtteil Wachwitz liegt rechtselbisch zwischen Niederpoyritz und Loschwitz im Ortsamtsbereich Loschwitz.

Seit jeher ist Wachwitz für seinen Wein- und Obstbau berühmt und so manche Herrscher und künstlerische Persönlichkeiten hatten hier ihre Besitzungen und Sommersitze im Grünen - damals noch jenseits der Großstadt Dresden.

Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Rhododendrongarten mit Königlicher Villa, das Schloss Wachwitz, der Elefantenbrunnen, die Baudissin-Villa und Wollner-Villa sowie weitere Künstlerhäuser (Hans Jüchser, Woldemar Hottenroth, Max Barthel). Von 1969 bis 1991 war der Fernsehturm ein beliebtes Ausflugsziel.

Der Wachwitzgrund ist eines der steilsten und romantischsten Täler des Elbhanges. In der Pappritzmühle soll der Dichter Joseph von Eichendorff, der bis Herbst 1850 in Dresden weilte, sein Lied „In einem kühlen Grunde“ geschrieben haben, was historisch jedoch nicht belegt ist.

Ab 1935 bis in die 50er/80er Jahre hinein (?) fanden auf der Elbe vor Wachwitz Motorbootrennen mit internationaler Beteiligung und bis zu 50.000 Zuschauern statt.[1]

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Quellen

  1. Elbhangfest e.V. (Hrsg.): Festprogramm 21. Elbhangfest. Dresden 2011. S. 43.

[Bearbeiten] Weblinks

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