Magister Christoph

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Magister Christoph († vor dem 29. Mai 1263[1]; auch magister Cristoforus notarius) war ab 1245 Notar und ab 1250 bis 1262 Protonotarius ("Landschreiber") des Markgrafen von Meißen, Heinrich dem Erlauchten.

Magister Christoph war Naumburger Domherr (Cristoforus canonicus Nuenburgensis[2]) und später Kanoniker in Meißen bzw. von St. Sebastian in Magdeburg. Als Meißener Kanoniker war er auch Probst des Klosters Zschillen (heute: Kloster Wechselburg).[3]

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Gersdorf, UB Hochstift Meißen I, S. 155f., Urkunde 193, und S. 165 – 167, Urkunde 207
  2. CDS IA/4, S. 338f., Urkunde 241.
  3. Graber/Kälble, Mark- und Landgrafenurkunden V; vgl. zu ihm vorläufg Posse, Privaturkunden, S. 177 und 221.
  4. CDS IA/4, S. 223, Urkunde 150
  5. CDS IA/4, S. 335, Urkunde 239.
  6. Graber, UB Altzelle I, S. 232f., Urkunde 151
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