Dreikönigskirche

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Dreikönigskirche, hinteres Kirchenschiff
Uhr der Dreikönigskirche aus Richtung Societätstheater am Obergraben

Die Dreikönigskirche in der Inneren Neustadt wurde 1421 zum erstenmal erwähnt, als Friedrich der Streitbare sie mit einem Weinberg beschenkte.[1] 1685 wurde sie beim Brand der Neustadt zerstört. In dieser Kirche wurde der Dresdner Totentanz angebracht. Heute finden die meisten Konzerte der Reihe "Musik zwischen den Welten" in der Dreikönigskirche statt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. "Sie wurde nach ihrem Altarbild »Zu den Heiligen Drei Königen« genannt." Dreikönigskirche: Geschichte auf der Webseite des Evangelisch-Lutherischen Kirchspiels Dresden Neustadt; bei Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 , Bd. I, S. 59 findet sich auch: wegen der an ihrer Hauptthüre angebrachten steinernen Bildsäulen der drei Weisen aus dem Morgenlande die Dreikönigs- oder Dreifaltigkeitskirche genannt; zeittypisch muß es auch Reliquien der Heiligen Drei Könige im Altar gegeben haben
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