Diskussion:Bauernbusch
[Bearbeiten] Am Bauernbusch
Die Straße Am Bauernbusch in Bühlau ist seit 1. Juni 1926 benannt nach einer alten Flurbezeichnung.
--Methodios 17:43, 15. Jun. 2025 (CEST)
Die direkt zur Dresdner Heide führende Straße Am Bauernbusch erinnert an eine frühere Flurbezeichnung. Traditionell besaßen die Einwohner des Ortes das Recht, Teile des hiesigen Heidewaldes zum Holzeinschlag und zur Gewinnung von Heu zu nutzen.
--Methodios 19:06, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Praschycz
Die Fluren von Praschycz wurden nun von den Bewohnern der umliegenden Orte als Bauernbusch genutzt.
--Methodios 17:46, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Bauernbusch auf dem Gipfelplateau des Großen Steinbergs (Ruppendorf)
Wir stehen hier im Bauernbusch, auf dem Gipfelplateau des Großen Steinbergs. Mit 493,7 m ü. NN stellt dieser den höchsten Punkt der Flur Ruppendorf dar. Während der dichte Waldbewuchs des Gipfels die Sicht versperrt, erlaubt die Waldrandposition einen beeindruckenden Panoramablick. Dieser reicht über die Landschaft der umliegenden Dörfer bis zum Steinberg bei Ruppendorf (Infotafel Nr. 18), die Höckendorfer und Paulsdorfer Heide, die über 35 km entfernten Tafelberge im Elbsandsteingebirge sowie bis zu den Höhen des Osterzgebirges bei Kipsdorf.
Im nördlichen Teil der Gemarkung Ruppendorf, am Borlasbach, befindet sich der tiefste Punkt mit 364,2 m ü. NN. Der Höhenunterschied von rund 130 Metern führt zu einer durchschnittlichen Temperaturabnahme von etwa 1°C. Dieser Effekt, bekannt als vertikaler Temperaturgradient, besagt, dass die Temperaturen mit zunehmender Höhe abnehmen.
Das wird hier besonders im Winter sichtbar. Während in den unteren Lagen von Ruppendorf dann oft noch Regen oder Schneeregen fällt, präsentiert sich die Gegend um den Großen Steinberg bereits mit Reif überzogen und verschneit.
Der Bauernbusch diente einst als Wald für die Ruppendorfer Bauerngüter, die, flussabwärts betrachtet, auf der linken Seite des ehemaligen Mühlgrabens (Infotafel Nr. 10) lagen. Historische Aufzeichnungen, wie die Landkarte von 1580 von Matthias Oeder, vermerken eine zu jener Zeit bereits verfallene Feldschmiede nahe den Bauernbüschen über dem Großen Steinberg. Diese Schmiede wurde für Reparaturen, das Härten und die Herstellung einfacher Rodewerkzeuge und landwirtschaftlicher Geräte genutzt.
Geologisch betrachtet stehen wir hier auf einem der ältesten Formationen des Erzgebirges: dem Unteren Freiberger Graugneis. Dieser besteht überwiegend aus Quarz, Feldspat, Plagioklas sowie Biotit und entstand durch Umwandlung unter hohem Druck aus bereits vorhandenen Gesteinen (Metamorphose). Laut der Freiberger Wissenschaftlerin Tichomirowa datiert die Entstehung dieser Gneise auf eine Zeit vor 540 bis 320 Mio. Jahren.
https://ruppendorf.info/tourismus/ortsrundgang/tafel-19/
--Methodios 17:55, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Vom Bauernbusch zum Bürgerpark
Margot Sundermann
Vom Bauernbusch zum Bürgerpark
Verlag: Wuppertal, Selbstverlag des Bergischen Geschichtsvereins e.V., 1989
54 Seiten, sw-Photos, Kartenskizzen, sw-Illustrationen und 8 Farbfotos auf Tafelseiten in der Heftmitte
Eine Studie zur Geschichte des Nordparks in Wuppertal-Barmen; Reihe: Mitteilungen des Stadtarchivs, des Historischen Zentrums und des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Wuppertal; 14. Jahrgang, Heft 1-3
--Methodios 18:00, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Bauernbusch (Schwarzbusch) in Reichstädt bei Dippoldiswalde
[Bearbeiten] Naturkundliche Wanderung „Schlossberg und Bauernbusch“ (Grüne Liga)
Naturkundliche Wanderung „Schlossberg und Bauernbusch“:
Gästeführerin Anja Graul stellt den eindrucksvollen Baumbestand im Park des historischen Schlosses Reichstädt vor und führt anschließend in die Forsten des Schwarzbusches. In der Diskussion mit einem privaten (Klein-)Waldbesitzer wird es auch um die aktuellen Waldschäden und mögliche forstliche Konsequenzen gehen.
– Baumbestand im Schlosspark
– Entwicklung des Schlossparkes über die Jahrhunderte
– Waldzustand, Schwarzbusch oder anderer Wald bei Reichstädt
– Waldschäden und Waldumbau aus der Sicht kleiner Privatbesitzer
Strecke: Schlosspark – Beerwalder Straße – Lämmerberg – Schwarzbusch – Bretthäuser –
Berreuth – Schäferei Drutschmann
Treff: 9.30 Uhr Reichstädt, Parkplatz gegenüber der Töpferei (Hauptstr. 3)
(Leider ist inzwischen auch Reichstädt am Wochenende komplett vom Busverkehr abgeschnitten. Für Wanderer, die per ÖPNV anreisen möchten, versuchen wir Abholung von Dipps zu organisieren. Wer diesen „Service“ nutzen möchte, bitte voranmelden bei Jens Weber 035054-28649, jens/ät/osterzgebirge.org)
10 km, 5-6 h
--Methodios 18:17, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Reichstädter Landerlebnisse vom Tourismusverband Erzgebirge e.V.
Reichstädter Landerlebnisse
Tourismusverband Erzgebirge e.V.
Adam-Ries-Straße 16
09456 Annaberg-Buchholz
+49(0)3733 18800-0
info@erzgebirge-tourismus.de
Reichstädter Landerlebnisse
Nach einer nostalgisch, dampfenden Fahrt mit der Weißeritztalbahn von Freital über den romantischen Rabenauer Grund erreichen Sie die Große Kreisstadt Dippoldiswalde, das Tor zum UNESCO Welterbe.
Unsere Wanderung führt sie vom Bahnhof aus in das ländliche Reichstädt , eines der längsten Dörfer Sachsens.
Der Ort verläuft im Tal des Reichstädter Baches und bietet links und rechts viel handwerkliche und historische Besonderheiten.
Streckenlänge ca. 9 km, Dauer ca. 4 Stunden
Die Wanderung führt vom Bahnhof aus auf dem mit gelbem Querstrich markierten Weg in Richtung Reichstädt/Pretzschendorf. Nach einem kurzen Stück Straße zeigt der Wegweiser nach links. Auf diesem sogenannten Kalkofenweg erreichen wir das ländliche Reichstädt, eines der längsten Dörfer Sachsens. Wir folgen weiter der gelben Markierung und kommen dabei an der Schäferei und Spinnstube Drutschmann mit Hofladen, der Werkstatt von Töpferin Grit Bormann, dem Schloß Reichstädt mit Schloßpark vorbei. Nach einem kurzen Stück auf der Beerwalder Straße verlässt der Weg die bisherige Markierung und folgt dem Wegweiser in Richtung Berreuth. Nach wenigen Metern ist die Ruppendorfer Straße erreicht, der unser Weg 100 m nach links folgt. Am Wegweiser Berreuth führt rechts ein Wirtschaftsweg zum Schafberg, der eine gute Fernsicht bietet. Weiter geht es in Richtung Berreuth bis zum Waldrand. Der Weg biegt dort nach rechts ab, am Waldende wieder nach rechts und dann immer geradeaus bis in die Ortslage Berreuth. Hier wenige Meter nach rechts und dann vor dem Kindergarten nach links, über den Reichstädter Bach und hinauf zur Straße. Nach einem kurzen Stück auf der Straße, zweigt in der steilen Rechtskurve links ein Weg ab. Sofort rechts befindet sich eine Bank mit schöner Aussicht auf Dippoldiswalde. Über einen Wiesenweg hinab ist der Ausgangspunkt der Wanderung wieder erreicht.
Strecke 8,3 km
Dauer 2:14 h
Aufstieg 84 m
Abstieg 83 m
Wegbeschreibung
Angekommen am Bahnhof Dippoldiswalde starten Sie ihre Wanderung. An der Reichstädter Straße halten Sie sich links, überqueren die Bahnschienen und laufen gerade aus Richtung Ortsausgang. In einer leichten Rechtskurve geht links ein Wanderweg mit weiß/gelber Markierung ab. Dieser folgen Sie und kommen am ehemaligen „Alten Kalkofen“ vorbei. Auf dem Weg „Am Dorfbach“ sehen Sie rechts die Schäferei und Spinnstube Drutschmann (hier können Sie verschiedene Spinn-Web-oder Filzkurse buchen oder frisches vom Hof oder Wollartikel im Hofladen erwerben). Weiter geht es bis zur Obercarsdorfer Straße, welche Sie überqueren. Am Ende biegen Sie rechts ab und laufen über die Hauptstraße. Vor sich sehen Sie die Dorfkirche, das Schloß und das Künstlerhaus mit der Galerie Lilith, etwas links befindet sich eine Töpferei. Sie laufen parallel zur Ruppendorfer Straße, welche sich rechts von Ihnen befindet. Am Ende des Weges folgen Sie diesem ein Stück bis zu einer Linkskurve. Hier biegt der Wanderweg ab, dem Sie unterhalb des Gewerbegebietes Richtung Schafberg folgen. Am Ende des Weges biegen Sie links ab Richtung Schwarzbusch. Am Waldesrand angekommen gehen Sie rechts unterhalb entlang bis zum Marktsteig(Mordsteig). An diesem angekommen rechts abbiegen Richtung Berreuth. Auf der Berreuther Straße halten Sie sich links. Am Schafstall der Schäferei Drutschmann und dem Schloßpark mit Teich vorbei, laufen Sie Richtung Dippoldiswalde (Reichstädter Höhe- Fotostopp). Links abbiegen und den Pfad entlang Richtung Gerberplatz nehmen. Hier biegen Sie rechts auf die Reichstädter Straße und dieser folgen Sie geradeaus. Auf der rechten Seite befindet sich der Mehrgenerationenpark Polypark. Sie haben den Ausgangspunkt Bahnhof Dippoldiswalde erreicht.
--Methodios 18:19, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Waldweide Schwarzbachtal
Das Schwarzbachtal ist ein Kleinod am Rande der Stadt Dippoldiswalde, in dem noch einige recht artenreiche Feuchtwiesen durch Pflegemaßnahmen erhalten werden konnten, sich aber auch naturnahe Waldbereiche entwickeln konnten.
Der Silberbergbau hatte hier bereits vor 1200 zu einer größeren Ansiedlung geführt. Zur Versorgung der Bergleute und sonstigen Bevölkerung wurden mehrere Vorwerke gegründet, so Wolframsdorf, zu dem das untere Schwarzbachtal gehörte. Gleichzeitig oder kurze Zeit später entstanden auch die Waldhufendörfer der Umgebung: Reichstädt, Obercarsdorf, Sadisdorf. Landwirtschaftliche Nutzung prägt somit seit mindestens 800 Jahren die Fluren, mitsamt den eingeschlossenen Talauen.
Das Schwarzbachtal wird in seinem mittleren Teil, am Westrand des NSG, von der „Alten Osterzgebirgischen Poststraße“ gequert. Dass diese einstmals stark befahren gewesen sein muss, davon zeugen mehrere parallele Hohlwege.
Dort, wo die Hänge zu steil für Ackerbau waren, blieben sie dem Wald vorbehalten. Aber auch dieser wurde intensiv genutzt. Zum einen zur Waldweide für Nutztiere: der Riedel zwischen Schwarzbach und Roter Weißeritz heißt „Ziegenrücken“. Zum anderen für die Gewinnung von Brenn- und Bauholz, später zunehmend auch zur Erzeugung von „Eichenlohe“ für die in Dippoldiswalde betriebene Lohgerberei. Faktisch handelte es sich bei diesen „Eichenschälwäldern“ um Niederwälder, in denen Eichen gefördert wurden, damit diese nach 15 bis 20 Jahren gefällt („auf Stock gesetzt“) und entrindet werden konnten. Noch heute erkennt man an den verdickten Stammfüßen so mancher mehrstämmiger Eichen, dass diese einst aus „Stockausschlag“ hervorgegangen waren.
Der Schwarzbach entspringt in ca. 520 m Höhenlage in einer meliorierten Quellmulde bei Obercarsdorf. Nach 5 km mündet er in die Rote Weißeritz (davon 1,4 km im NSG). Das kleine Einzugsgebiet und die entwaldeten Ackerflächen bedingen stark schwankende Wasserführung – von Schlamm-Sturzbächen bis zu fast vollständigem Trockenfallen. Diese Verhältnisse erweisen sich für die meisten gewässerbewohnenden Arten als sehr problematisch.
Die waldbedeckten Hänge am unteren Schwarzbach, im Naturschutzgebiet, sind teilweise relativ steil, vor allem am Ziegenrücken. Hier nähern sich Schwarzbach und Rote Weißeritz bereits auf 200 Meter Luftlinie an. Das dadurch bedingte, sehr bewegte Landschaftsrelief unterscheidet sich sehr von den gleichförmigen Hochflächen auf der gegenüberliegenden Seite und weiter talaufwärts.
Zum Naturschutzgebiet gehören einige der teilweise sehr struktur- und baumartenreichen Hang-Mischwälder. Neben Buchen, Hainbuchen (die hier ihre Höhengrenze als Waldbäume erreichen), Spitz- und Bergahorn, Esche und Vogel-Kirsche tragen einige 150jährige Alt-Eichen zur Vielfalt bei. Die Bestände lassen sich allerdings, ihrer Nutzungsgeschichte entsprechend und aufgrund der erheblichen Einflüsse von den angrenzenden Ackerflächen, keiner bestimmten Waldgesellschaft zuordnen.
--Methodios 20:10, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Blasewitzer Tännicht
Seit dem Mittelalter sind linkselbisch, von der heutigen Johannstadt bis Kleinzschachwitz, auf nährstoffarmen Schotterterrassen des Flusses natürliche Kiefernbestände dokumentiert. Eines dieser Waldstücke war das als Bauernbusch bewirtschaftete Blasewitzer Tännicht.
--Methodios 19:24, 15. Jun. 2025 (CEST)
Das Blasewitzer Tännicht wurde 1520 erwähnt, ein Kupferstich von Matthäus Merian zeigt seine bedeutende Ausdehnung um 1650. Die einzelnen Waldstücke hatten eigene Namen wie "Hasengehege", "An der Brempacher Aue", "Am Hausholz", "Am Gellenberg", "Am Schwalbenkopf" und "Am Faselberg". Als Besitzer einiger Waldstücke werden das Brückenamt, das Maternihospital, der Kurfürst und einige Gehöfte der Pirnaischen Vorstadt genannt, z.B. seit 1640 das "Lämmchen" und seit 1737 "Stückgießers". Am Tännicht des "Lämmchens" befand sich zeitweise ein Exerzierplatz. Der Besitzer von "Stückgießers" musste für sein Gehölz Erbzins an das Maternihospital zahlen, unter dessen Gerichtsbarkeit das Tännicht stand.
Am 29. Oktober 1759 klagte der Hegereiter Zschimmer, dass die Kriegsvölker das Tännicht verwüstet hatten. Das Maternihospital verzichtete auf eine Aufforstung und verwandelte seinen Besitz in Ackerland (Tännichtfeld). 1899-1901 entstanden darauf das Johannstädter Krankenhaus und die Frauenklinik.
--Methodios 19:28, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Bauernbusch (alter Rudower Flurname)
Im Bauernbusch - Bauernbusch, alter Rudower Flurname
1. Jan. 1974
Vorher Straße 11s des Bebauungsplans liegt sie zwischen Köpenicker Straße und Neudecker Weg.
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Rudow
--Methodios 19:33, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Bauernbusch Lieske
4.) Reitweg Bauernbusch Lieske
Wegeführung: Verbindungsweg Zschornau / Weißig oberhalb des Weißiger Großteiches in östlicher Richtung auf dem Flurstück 358, Gemarkung Weißig, in Richtung K 9224 (Weißig. / Milstrich) Querung der K 9224 weiter in östlicher Richtung bis zum Kaupener Teich weiter in nördlicher- und nordöstlicher Richtung bis zum öffentlichen Weg Weißig / S 95 weiter im Flurstück 354, Gemarkung Lieske bis zum Flurstück 191, Gemarkung Lieske Waldweg in nordöstlicher Richtung bis kurz vor die Feldkante Waldweg in nördlicher Richtung bis zur Feldkante auf dem Waldweg im Flurstück 186, Gemarkung Lieske in westlicher Richtung bis zum Waldweg, Flurstück 720/1, Gemarkung Lieske weiter auf einem Waldweg in südlicher Richtung bis zum öffentlichen Weg Weißig / S 95 weiter im Flurstück 719, Gemarkung Lieske und 1778/1, Gemarkung Weißig bis zur K 9224
Wegeführung: Verbindungsweg vom öffentlichen Weg Weißig / Zschornau in östlicher Richtung zur K 9224
HAMTSKE LOPJENO WOKRJES BUDYŠIN (Amtsblatt des Landkreises Bautzen) vom 30. Januar 2010, S. 5
--Methodios 20:02, 15. Jun. 2025 (CEST)
[Bearbeiten] Zschornauer Bauernbusch
6.) Reitweg Zschornauer Bauernbusch
Wegeführung: Beginn Schiedeler Weg (Flurstück 375) Waldweg in südlicher Richtung bis zum Flurstück 322 (Anbindung des Ortsverbindungsweges Weißig / Zschornau) weiter bis zur Feldkante in südlicher Richtung (Feld- und Waldweg) weiter in südwestlicher Richtung Anbindung des Ortsverbindungsweges Zschornau / Biehla vom Ortsverbindungsweg Zschornau / Biehla in nordöstlicher Richtung vorbei südlich der ehemaligen Gänsemastanlage am Ende der Gänsemastanlage nordwestlich weiter ca. 200m Waldweg in nordöstlicher Richtung bis zum Waldweg im Flurstück 303 Anbindung über die Gemarkungsgrenze an den Schiedeler Weg (alle Flurstücksangaben in der Gemarkung Zschornau)
Wegeführung: Waldweg im Flurstück 303 bis zum Flurstück 297 in südöstlicher Richtung Waldweg östlich bis an den Verbindungsweg Zschornau / Weißig Waldweg zwischen den Flurstücken 296 und 297 weiterführend in südwestlicher Richtung bis zum Ortsverbindungsweg Zschornau / Biehla (alle Flurstücksangaben in der Gemarkung Zschornau)
HAMTSKE LOPJENO WOKRJES BUDYŠIN (Amtsblatt des Landkreises Bautzen) vom 30. Januar 2010, S. 5
--Methodios 20:02, 15. Jun. 2025 (CEST)