Altpieschen

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Altpieschen 2002
Zaundeko, Altpieschen 12

Die Straße Altpieschen war früher der Dorfplatz in Pieschen. Seit 1882 wurde der Platz mit Lindenplatz bezeichnet „nach den 2 Linden, die der Ortslehrer Mohn 1839 bei dem 300jährigen Jubiläum der Einführung der Reformation auf dem Dorfplatze gepflanzt hatte“.[1] Nach Christian Gottlieb Mohn wurde in Pieschen die Mohnstraße benannt. 1896 wurden die Linden wieder entfernt. Seit dem 20. Juli 1906 wird die Straße mit Altpieschen benannt.

Im Jahr 2001 veröffentlichte der Regisseur Bernd Kilian den 45-minütigen Dokumentarfilm „Altpieschen“ über mehrere Anwohner der Straße.

[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18.
  2. Telefonbuch Dresden 1988, S. 139
  3. Philine: Sommerausflug ins Hotel zu Dresden. In: Pieschen aktuell 9.8.2017
  4. SZ 23.1.1985; Erzählung einer ehem. Mitarbeiterin
  5. Bernd Kilian: Altpieschen. Dokumentarfilm 2001.
  6. Jürgen Naumann: Als Vroni Fischer hier lebte. In: Wochenkurier 7.8.2019
  7. Philine: „Für uns sind Schwangere keine Patienten“ – Hebammenpraxis Altpieschen. In: Pieschen aktuell 17.8.2017
  8. http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/72075927
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