Maria-Cebotari-Straße

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Straßenschild

Die Maria-Cebotari-Straße in Johannstadt entspricht einem alten Stück der Reißigerstraße, die in den 70er-Jahren durch einen Schulneubau unterbrochen wurde. Sie wurde anlässlich des 44. Todestages von Maria Cebotari am 9. Juni 1993 im Beisein ihres Sohnes Kurt Curzen und Frau Hanna Schließer, einer Freundin, im Rahmen einer kleinen Feierstunde vom damaligen Kulturdezernenten Ulf Göpfert umbenannt[1].

Maria Cebotari, die 1930 durch Fritz Busch als Sopranistin an die Dresdner Staatsoper verpflichtet wurde, feierte mit Puccinis „Mimi“ aus La Bohemé (Uraufführung am 15. April 1931) ihre größten Erfolge. Seit 1936 war sie an der Berliner Oper verpflichtet, blieb den Dresdnern jedoch bis 1943 mit Gastauftritten treu.

Die drei Hausnummern 62, 64 und 66 gehören zu einem Altneubaublock der WGJ Dresden.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Ortschronik Johannstadt, Günter Hofmann, S. 1225
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