Karl Gottfried Traugott Faber

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Karl Gottfried Traugott Faber (* 10. November 1786 in Dresden; † 27. Juli 1863 ebenda) war Landschaftsmaler, Radierer, Kupferstecher und Lithograph.

[Bearbeiten] Leben

Seine Zeichenausbildung erhielt er von 1801 bis 1804 bei Georg Friedrich Fechhelm und trat danach in das Atelier von Johann Christian Klengel. Seit 1820 war er Mitglied an der Kunstakademie[1], auf deren Ausstellungen er von 1801 bis 1850 vertreten war. Als Lehrer gab er von 1815 bis 1834 am Freimaurerinstitut Zeichenunterricht[2][3].

Laut Adressbüchern wohnte Faber in der Pirnaischen Vorstadt am Elbberg 44, in der Großen Oberseergasse, 433 1. Treppe und der Reitbahnstraße 451.

[Bearbeiten] Quellen

  1. zunächst als Pensionär (?) im Jahr 1820, später als Mitglied seit 1823)
  2. Anke Fröhlich, Faber, Karl (Carl) Gottfried Traugott, in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., bearb. von Martina Schattkowsky,
    Online-Ausgabe: http://saebi.isgv.de/biografie/Traugott_Faber_(1786-1863) (16.9.2011)
  3. * Festschrift zur Feier des 125-jährigen Bestehens der Lehr- und Erziehungsanstalt für Knaben (Freimaurer-Institut) zu Dresden-Friedrichstadt am 28. Juni 1899, S. 61

[Bearbeiten] Weblinks

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