Dresdner Heft 76: Verlage in Dresden

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Das Dresdner Heft 76[1] erschien im November 2003[2] und befasst sich mit Dresdner Verlagen.

[Bearbeiten] Inhalt

  1. Klaus Stiebert: »Aelbianische Musen-Lust« – ein trügerisches Idyll. Dresden als Ort von Literatur?, S. 3–15
  2. Reinhardt Eigenwill: Der Verlagsbuchhändler Georg Conrad Walther im augusteischen Dresden, S. 16–22
  3. Konstantin Hermann: Die Arnoldische Verlagsbuchhandlung (1787–1849), S. 23–29
  4. Winfried Müller: Amtliche Schriften, Reiseführer, Schulwandtafeln. Die Dresdner Hofbuchdruckerei C. C. Meinhold & Söhne von 1777 bis 1945, S. 30–38
  5. Erhard Frommhold: Vom »konsequenten« Naturalismus bis zu Henry Ford und Hugo Junkers – Bücher aus dem Carl Reissner-Verlag Dresden, S. 39–46
  6. Norbert Weiß: Prager Straße 13 – Die Kunstbuchhandlung Emil Richter, S. 47–51
  7. Hans-Dieter Steinmetz: Neuer Wigwam für Old Shatterhand – Die Anfangsjahre des Karl-May-Verlages, S. 52–59
  8. Lothar Dunsch: Jakob Hegner und sein Verlag in Hellerau, S. 60–68
  9. Peter Ludewig: Verleger aus Verlegenheit? Über Rudolph Kaemmerer und sein Programm, S. 69–72
  10. Jens Wonneberger: Bibliomane Verliebtheit und Sinn für das Neue – Wolfgang Jess und sein Verlag, S. 73–78
  11. Hans-Jürgen Sarfert: Aus Dresdner Verlagen: Erstdrucke und Erstausgaben der deutschen Literatur, S. 79–87
  12. Thomas Bürger: Dresdner Barockbücher im Internet, S. 88–91

[Bearbeiten] Quellen

  1. Digitalisat: https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/383161/1
  2. Redaktionsschluss am 4. November 2003
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