Arthur Dathe von Burgk

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Karl Christian Arthur Freiherr Dathe von Burgk (* 31. Oktober 1823; † 28. Juni 1897 in Roßthal) war ein deutscher Politiker, Königlich Sächsischer Kammerherr sowie Bergwerks- und Rittergutsbesitzer auf Burgk, Pesterwitz und Roßthal. Dathe von Burgk war außerdem Abgeordneter der I. Kammer des Sächsischen Landtages. Er war außerdem Mitglied des Dresdners Vereins für Geschichte, dem Herausgeber der Dresdner Geschichtsblätter.

Arthur Dathe von Burgk wohnte zuletzt auf seinem Rittergut in Roßthal und wurde nach seinem Tod auf dem Friedhof in Pesterwitz begraben. Nach ihm ist die Burgkstraße in Löbtau benannt.

[Bearbeiten] Familie

Arthur Dathe von Burgk wurde am 31. Oktober 1823 als Sohn von Carl Friedrich August Krebs (* 29. April 1791 in Dresden; † 26. Juli 1872 ebenda) und dessen Ehefrau Marianna Clementine Louise von Klösterlein (18071870) geboren. Arthurs Vater erbte 1819 das Rittergut Burgk von seiner Tante Wilhelmine Sophie Dathe und nannte sich ab 1822 nach dem Erhalt des sächsischen Adelsdiploms Freiherr Dathe von Burgk.

Arthur Dathe von Burgk heiratete 1848 Marie Helene Eleonore geb. von Mutius (* 25. Oktober 1826; † 16. Februar 1905) und vererbte nach seinem Tod sein Besitz und Vermögen an seinen Sohn Carl Friedrich August Marximilian Freiherr Dathe von Burgk (* 23. Juni 1853 in Roßthal; † 8. November 1931 in Schönfeld bei Großenhain).

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Weblinks

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