Agnes Martens-Edelmann

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(22. Februar 1889 Einbeck - Mai 1982 Bad Pyrmont)

Dr. Agnes Martens-Edelmann war eine der ersten Juristinnen im Justizdienst. Sie arbeitete im Dresdner Innenministerium zusammen mit Geheimrat Dr. Franz Edelmann, ihre Heirat folgte 1926. Sie leitete 1931 den Rechtsschutzverein für Frauen (Ortsgr. Dresden?) und war die erste Quäkerin in Dresden. Im Vorstand des Staatsbürgerinnen-Verbandes arbeitete sie ebenfalls mit. Als Mitglied des Internationalen Versöhnungsbundes lud sie in der Nazizeit zusammen mit ihrem Mann Antifaschisten zu Gesprächen ein und lernte Russisch. Nach dem Krieg wurde sie Russischlehrerin in der Oberschule Weintraubenstraße, gab auch Privatunterricht in Englisch. Sie lebte von 1926 bis 1968 in Dr.-Weißer Hirsch, Straußstraße 3.

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