1313
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[Bearbeiten] Ereignisse
- Erwähnung eines Brückenmeisters, namens Symon (magister pontis). In der gleichen Urkunde wird Theodicus Biner (Biener) als Bürgermeister genannt, der Markgraf schenkt der größeren (!) Brücke zu Dresden einen Acker beim Dorfe "Stinc" mit der Bedingung, dass seinem treuen Diener und Tischhüter Peroldus und dessen Erben dieser Acker wieder zum erblichen Besitz überlassen werde, geen einen jährlichen Zins von zwei Talenten oder zwei Pfund Wachs an die Brücke [1]
- das Wilsdruffer Tor wird erstmals als Wilisches Tor am Ausgang der Wilischen Gasse urkundlich erwähnt
- Landfrieden für die Dauer von zwei Jahren (bis 1315), der vor allem auf die Befriedung zwischen den Wettinern und den Askaniern abzielte[2]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ LINDAU, Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt, 2. verbesserte Aufl., Dresden 1885
- ↑ Daniel Bierbaum: "Dresden. Eine Stadt im Konfliktfeld von Wettinern, Askaniern und dem Reich" in: Das Magdeburger Recht. Baustein des modernen Europa vom 25. September 2023.