Gustav Adolf Friedrich

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Selbstporträt beim Malen von Pferden

Gustav Adolf Friedrich (* 23. Dezember 1824 in Dresden; † 4. Januar 1889 ebenda) war Maler und Sohn von Caspar David Friedrich (1774-1840).

[Bearbeiten] Leben und Wirken

Friedrich studierte im Alter von 15 Jahren seit 1840 an der Kunstakademie in Dresden und belegte u. a. die Fächer Porträtmalerei und Landschafts- bzw. Tierzeichnen. Zu dieser Zeit wohnten die Friedrichs An der Elbe 33 im II. Stock[1]. Ab 1856 beteiligte sich Friedrich regelmäßig an Dresdner Kunstausstellungen. Mehrere seiner Werke wurden vom Sächsischen Kunstverein angekauft.

[Bearbeiten] Familie

Gustav Adolf Friedrich wurde als viertes Kind von Caroline und Caspar David Friedrich geboren. Am 31. August 1856 heiratete er Caroline Therese geb. Lehmann (1828-1914), die aus einfachen bürgerlichen Verhältnissen stammte, sich aber einen Namen als Blumen- und Früchtemalerin machte[2]. Auch sein Sohn Harald Friedrich (* 14. April 1858 in Dresden; † 5. April 1933 in Florenz) wurde Maler und war in Hannover ansässig.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adressbuch von 1839
  2. Sigismund, Ernst in Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Thieme-Becker XII 1916, S. 461

[Bearbeiten] Weblinks

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