Skulptur „Mutter mit Kindern“

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Ansicht von der Straße; die restaurierten und ergänzten Teile sind gut zu erkennen

Die Skulptur „Mutter mit Kindern“ schuf der Dresdner Bildhauer Ernst Hermann Grämer in den 1930er Jahren.

Sie war zunächst Exponat einer Gartenbauausstellung. Später stand sie im Hugo-Bürkner-Park, in dem Areal, das um 2010 zum Wasserrückhaltebecken umfunktioniert wurde.

Weil die Sandsteinplastik im Lauf der Jahrzehnte zunehmend Schäden erlitten hatte, wurde sie in der Steinbildhauerwerkstatt des Dresdner Bildhauermeisters Julius Hempel eingelagert und später restauriert. Anfang 2013 erfolgte die Aufstellung der Figurengruppe am Hepkeplatz in Gruna. An diesem Standort war bis 2012 die Skulptur „Blumenpflückerin“, umgangssprachlich bekannt als „Kniender Frauenakt“ oder „de Nacksche“, zu sehen, die jedoch wieder an ihren ursprünglichen Standort in der Grünanlage an der Niedersedlitzer Bahnhofstraße verbracht wurde.

Im Zuge der Neuaufstellung wurden die Köpfe von vier Kindern nach historischen Fotos wiederhergestellt, außerdem fehlende Hände, Arme und Details ergänzt. Die Mutter und das fünfte Kind sollen in Zukunft restauriert werden.

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