Sachsengeschichte

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Die Sachsengeschichte (lateinisch: Res gestae Saxonicae) des Widukind von Corvey (geschrieben um 960 bis 967 und ergänzt 973) beinhaltet einige der ersten ostfränkischen historischen Zeugnisse über den Raum Dresden (Nisan) und Meißen (Daleminzien).

Sie berichtet über:

König Heinrich der Vogler zog von Gana (nach Gründung der Burg Meißen am westlichen Eingang des Elbtalkessels) durch die böhmische Szupanie Nisan (die damaligen "böhmischen Niederlande" = heute Dresden) nach Prag weiter.

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Paul Hirsch, Hans-Eberhard Lohmann (Hrsg.): "Widukindi monachi Corbeiensis rerum gestarum Saxonicarum libri tres" (= MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi. Band 60). Hahn, Hannover 1935, S. 50.
  2. Paul Hirsch, Hans-Eberhard Lohmann (Hrsg.): "Widukindi monachi Corbeiensis rerum gestarum Saxonicarum libri tres" (= MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi. Band 60). Hahn, Hannover 1935, S. 50 und S. 51.
  3. Paul Hirsch, Hans-Eberhard Lohmann (Hrsg.): "Widukindi monachi Corbeiensis rerum gestarum Saxonicarum libri tres" (= MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi. Band 60). Hahn, Hannover 1935, S. 51.
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