Johannes Kruschwitz

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Johannes August Kruschwitz (* 1869; † 13. November 1939 in Dresden) war ein deutscher Pädagoge, zuletzt als Volksschuloberlehrer. Er war außerdem Organist und Kantor an der Dresdner Friedenskirche in Löbtau.

[Bearbeiten] Leben und Wirken

Johannes Kruschwitz entstammte der sächsischen Lehrer- und Pfarrersfamilie Kruschwitz.[1][2] Er ist erstmals 1904 im Dresdner Adressbuch als Bezirksschullehrer in im Dresdner Stadtteil Löbtau in der Burgstraße 12 im zweiten Obergeschoss verzeichnet.[3] Bereits ein Jahr später ist er ebenfalls als Organist an der Dresdner Friedenskirche in Löbtau verzeichnet.[4] Ab 1920 ist er als Volksschullehrer verzeichnet.[5]

1925 wurde Kruschwitz in den Rang eines Oberlehrers befördert.[6] 1927 wurde er zudem Kantor an der Dresdner Friedenskirche.[7] 1932 ging er in den Ruhestand.[8] Kruschwitz wohnte bis zuletzt in der Burgstraße [9] und starb im Alter von 70 Jahren.

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Stammvater ist der Lehrer an der Löbauer Soldatenknabenerziehungsanstalt, Franz Ernst Kruschwitz (17821857)
  2. Franz Ernst Kruschwitz auf Gedbas
  3. Adressbuch Dresden 1904, SLUB, S. 769
  4. Adressbuch Dresden 1906, SLUB, S. 591
  5. Adressbuch Dresden 1920, SLUB, S. 486
  6. Adressbuch Dresden 1925/26, SLUB, S. 540
  7. Adressbuch Dresden 1927/28, SLUB, S. 531
  8. Adressbuch Dresden 1933, SLUB, S. 471
  9. Adressbuch Dresden 1939, SLUB, S. 574
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