Johann-Andreas-Schubert-Gymnasium

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bis 2005 Johann-Andreas-Schubert-Gymnasium; seit 2014 Interimsgebäude des Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasiums; in DDR-Jahren POS „Oskar Mai“

Das Johann-Andreas-Schubert-Gymnasium, auch bekannt als Gymnasium Dresden-Gorbitz, bestand von 1992 (?) bis 2005 am Leutewitzer Ring 139/141 im Stadtteil Gorbitz. Es trug den Namen des Ingenieurs und Hochschullehrers Johann Andreas Schubert. Das Gymnasium nutzte die beiden Schulgebäude, die in der DDR-Zeit die Polytechnischen Oberschulen „Alfred Schmieder“ (133. POS) und „Oskar Mai“ (134. POS) beherbergten (Doppelstandort des Typs „Dresden R 81“).

Am 15. November 2001 beschloss der Stadtrat die Schließung des Gymnasiums, weil es im Stadtteil an Schülern mangelte.

Bis 2011 nutzte die 43. Grundschule vorübergehend das frühere Schubert-Gymnasium. Von 2011/12 bis 2014 diente das Schulgebäude als Auslagerungsstandort des Marie-Curie-Gymnasiums, während das Haupthaus in der Pirnaischen Vorstadt saniert und erweitert wurde.[1] Seit 2014 nutzt das Gymnasium Dresden Süd-West/Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasium das Haus. Ab 2018 soll das Berufsschulzentrum für Wirtschaft einziehen.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Pressemitteilung der Stadt Dresden vom 7.7.2011
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