Hermsdorfer Straße

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ehem. Villa Friedrichsruh
Paul Scholz Buchdruck-Walzenmasse-Fabrik und Walzen-Gussanstalt (HG)

Die Hermsdorfer Straße in Löbtau verbindet Altlöbtau mit dem Conertplatz. Während die ungeraden Hausnummern mit ortstypischen Würfelhäusern bebaut sind, ist die andere Straßenseite offen bebaut. Der Straßenbelag trägt noch den Zustand vor der Wende aus Betonplatten. Als Kulturdenkmale sind die Nr. 5 sowie Nr. 16 (ehem. Villa Friedrichsruh, Architekten Schilling & Graebner) und Nr. 18 (Eckhaus) ausgewiesen.

Ursprünglich als Fußweg vom Dorfplatz Löbtau nach Wölfnitz angelegt und später verbreitert, erhielt sie 1896 den Namen Dorfstraße[1] und wird seit 1904 nach den Wilsdruffer Stadtteilen Ober- bzw. Unterhermsdorf[2] bezeichnet. Unter der Nr. 13 praktizierte Delia Kaltwasser als Augenärztin.

[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adressbuch für Dresden und seine Vororte, 1904
  2. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 60
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