Haltepunkt Industriegelände

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Der Haltepunkt „Dresden-Industriegelände“ (Königsbrücker Straße) wurde 1970 an der Eisenbahnstrecke Dresden-Görlitz zwischen dem Neustädter Bahnhof und dem Bahnhof Klotzsche eröffnet. Die Kosten für den Haltepunkt betrugen 1,25 Millionen Mark. Seit 1970 hielten dort Nahverkehrs- und Vorort-Personenzüge. Diese brachten wochentäglich weit über 1000 Pendler in die Betriebe des Industriegeländes sowie die angrenzenden militärischen Einrichtungen der Albertstadt. Der Haltepunkt wird heute noch genutzt, auch wenn die Anzahl der Reisenden seit dem Ende der DDR stark zurückgegangen ist.

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