Gottlieb Grießbach

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Der Notar und Auktionator Gottlieb Grießbach richtete 1721 ein sogenanntes Intelligenz-Comptoir, oder auch Adress-Comptoir, ein. Das Büro vermittelte gegen Gebühren Produkte und Dienstleistungen. In Kommission wurden zudem Gebrauchtwaren wie z. B. Möbel, Bücher, Uhren, Hausrat und selbst Gewehre angeboten. Als zusätzlichen Vertriebsweg gab Grießbach auch Intelligenzzettel heraus. Im Unterschied zu dem von Gottlob Christian Hilscher 1730 gegründeten Dresdner Anzeiger erschienen sie jedoch nicht als regelmäßige Zeitung.

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