Franz Meyer

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(* 1865; † 16. November 1929[1])

Franz Meyer war ein Chemiker.

Meyer stammte ursprünglich aus Pommern und hatte 1891 in Greifswald promoviert.[2] Anschließend war er in Heidelberg tätig.

Dr. Franz Meyer betrieb in den 1920er Jahren in der Wasserturmstraße 1 eine Handelsfirma für chemische Apparate.[3] Er besaß ein Patent für die Herstellung von Wasserstoff aus Wasser und Kohlenstoff.[4] Meyer gehörte dem Bezirksvorstand des Vereins Deutscher Chemiker an.[5]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Angewandte Physikalische Chemie: Zeitschrift für Elektrochemie und angewandte physikalische Chemie. Band 36, 1930
  2. Ueber Azobenzoldisulfonamid, Hydrazobenzol-disulfonamid und Benzidindisulfonamid, Dissertation
  3. Verein Deutscher Chemiker: Die Chemische Fabrik. Band 2, 1929
  4. Fortschritte der Teerfarbenfabrikation und verwandter Industriezweige, Band 17, Teil 1, Verlag J. Springer, 1932
  5. Deutsche Gesellschaft für Angewandte Chemie: Zeitschrift des Vereins Deutscher Chemiker. Band 42, 1929

[Bearbeiten] Weblinks

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