Else Sander

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(1873 Grimma - 1935 erwähnt)

Else Franziska Sander studierte in Berlin und Dresden, arbeitete in See bei Niesky als Hilfslehrerin. 1899 unterrichtete sie an der 20. Bezirksschule Leipzig, von 1915 bis 1925 leitete sie Kurse für Mädchen an der städtischen Fortbildungsschule Leipzig. 1925 wurde sie Studienrätin und 1929 erste Dozentin am Pädagogischen Institut der TH Dresden, sie referierte 1925 auf dem Mädchenberufsschultag des Allgemeinen deutschen Lehrerinnen-Vereins in Verbindung mit seinem Reichsverband der Lehrerinnen an beruflichen Schulen über "Die Bedeutung der Berufsschulen für die Kulturleistung und das Staatsbürgertum der Frau". 1928 nahm sie an der Tagung der Entschiedenen Schulreformer in Dresden teil, zusammen mit Alice Rühle-Gerstel. Sie wohnte Tittmannstraße 20b, ab 1928/29 in der Anton-Graff-Straße 10b[1]. Else Sander wurde 1934/35 auf Grund des §6 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums in den Ruhestand versetzt. Unter der Adresse Anton-Graff-Straße 10b, II. Etage, war danach bis 1942 Privata Hedwig Franziska Sander im Adressbuch aufgeführt[1].

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Ehrungen

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b Adressbücher von 1935 und 1942
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