Eleonora Lorenz

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Die Lyrikerin Eleonora Berta Lorenz (* 30. Mai 1895 in Dresden; † 11. Juli 1949 ebenda)[1] besuchte die 8. Bürgerschule (Gutzkowstraße) und erlernte den Beruf der Stenotypistin an der Klemichschen Handels-Akademie. Zunächst erscheinen ihre Gedichte in der „Literarischen Welt“ und in der von Wolfgang Jess verlegten Literaturzeitschrift „Die Kolonne“, später gab sie einige Bändchen gesammelter Werke heraus. Zeitweilig hielt sich Eleonora Lorenz in Berlin auf[2], in Dresden wohnte sie in der Schnorrstraße 38, III. Stock[3], der Schumannstraße 47, II. Stock[4] und der Hofmannstraße 35. Im Jahr 1938 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Dresden.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Quellen

  1. WEISS, Norbert, und WONNEBERGER, Jens: Dichter Denker Literaten aus sechs Jahrhunderten in Dresden, Dresden 1997, S. 122
  2. Autograph von Peter Rosegger vom 2. Juni 1916
  3. Adreßbuch für Dresden und seine Vororte 1932
  4. Adreßbuch der Gau- und Landeshauptstadt Dresden 1943/44
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