Diskussion:Palais der Sekundogenitur

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https://www.wikidata.org/wiki/Q1571052

Ehemaliges Wohnpalais in Dresden

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Namensvarianten

[Bearbeiten] Wikidata

[Bearbeiten] Adresse

Zinzendorfstraße (ab 1892)

Der ursprünglich an der Pirnaischen Straße beginnende südliche Teil der damaligen Neuen Gasse hieß wegen der großen Ausdehnung des Straßenzuges, zu dem er gehörte, seit dem 17. Jahrhundert Lange Gasse und seit 1863 Lange Straße.

Nr. 4: Palais der Sekundogenitur (Prinzenpalais)

Unterhalb der Straße fließt der Kaitzbach, zur Rechten liegt auf halber Strecke das Gelände des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Palais der Sekundogenitur, von dem aber u.a. ein Brunnen übrig geblieben ist.


[Bearbeiten] Geschichte

Friedrich August Krubsacius (* 2. März 1718 in Dresden; † 28. November 1789 in Dresden) war königlich-sächsischer Hofbaumeister und Professor an der Kunstakademie.

Johann Gottfried Knöffler (* 21. März 1715 in Zschölkau bei Leipzig; † 11. September 1779 in Dresden)


Hermann Nicolai

[Bearbeiten] Garten der Sekundogenitur

Garten der Sekundogenitur

als WL auf Blüherpark einrichten


Als ersten Garten Dresdens ließ ihn Prinz Anton (der spätere König) 1782 bis 1783 entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack zu einem englischen Landschaftsgarten umgestalten.


Pläne von Johann August Giesel, einem Schüler des Oberlandbaumeisters Friedrich August Krubsacius

Als englischer Garten erlangte der Garten der Sekundogenitur seinerzeit einige Berühmtheit.

GreenKeys - bis 2008

Der Grundriss des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Palais der Sekundogenitur wurde dabei in seiner barocken Hauptachse und angeschlossenen Wegen in seiner Ausformung der 1930er Jahre wieder hergestellt.

[Bearbeiten] Weblinks

vgl. Palais der Sekundogenitur

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