Diskussion:Neustädter Bahnhof

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"Er räumte die herabfallenden Phosphorbomben und ähnliches brennbaren Sachen mit der Schaufel weg. In Griffnähe immer ein C–Schlauchrohr, um sofort löschbereit zu sein, wenn auf dem Dach es zu kleine Brände ausbrachen." - Wer hat denn das verzapft? ... "Wenn Sprengbomben in der Nähe explodierten, wurde er auf dem Dach hin und her geschleudert." Das erinnert mich sofort an den verzauberten Besen aus der Harry-Potter Verfilmung ... Ich bitte dringend um Überarbeitung, das ist eines Wikis unwürdig, selbst wenn es sich nur um ein Stadtwiki-Dresden handelt. J

Den ersten Teil der Diskussion habe ich erstmal komprimiert und um die Leerzeilen und Absätze gekürzt, sonst benötigen wir demnächst pro Artikel mehrere Diskussionsseiten. Mit dem sachlichen Anliegen beschäftige ich mich im 2. Schritt, wenn ich die Änderungen vom 14. September 2020 zuerst auf diese Diskussionsseite verschiebe und im Artikel lösche. Tatsächlich hat "J" Recht: Derartige ausschmückende Geschichten gehören nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Falls Wolfram Günter ein Dresdner Original wäre, könnte darüber ein extra Artikel entstehen, allerdings bezweifle ich zu dieser Rubrik die Relevanz. Außerdem hatten wir die Diskussion schon bei manchen Geschichtsmarktdiskussionen: Geschichten von Zeitzeugen, vor allem von Ereignissen, die viele Jahre zurückliegen, sind mit einer gewissen Vorsicht zu genießen.--Renhau 20:09, 16. Dez. 2020 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Änderung vom 14. September 2020, 15:23 Uhr

[Bearbeiten] 1933 bis 1945

Zum Zeitpunkt der Bombennächte auf Dresden war der Zeitzeuge Wolfram Günter 15 Jahre alt. Zu dieser Zeit lernte er Koch in der Gaststätte Hoppe. Er musste Nachtbrandwache auf dem Dach des Neustädter Bahnhofes ausüben. Er räumte die herabfallenden Phosphorbomben und ähnliches brennbaren Sachen mit der Schaufel weg. In Griffnähe immer ein C–Schlauchrohr, um sofort löschbereit zu sein, wenn auf dem Dach es zu kleine Brände ausbrachen. Wenn Sprengbomben in der Nähe explodierte wurde er auf dem Dach hin und her geschleudert. Gegenüber beim Goldener Löwe Bautzner Straße brach alles zusammen. Er sah brennende Leute auf der Straße, sie sind zur Elbe geflüchtet.

[Bearbeiten] 1945 bis heute

Wollte man zu den Bahnsteigen, um ankommende Bahnfahrende abzuholen, brauchte man einen Bahnsteigkarte. Sie kostete 20 Pfennige. Diese gab es in den 50-iger bis etwa 1963 (?) mit einem Schaffner in einem Holzhaus, der die Karten lochte. Lange Zeit, bis zur Komplettsanierung, konnte man die trennenden Handläufe auf der Mitte der Treppe zur Empfangshalle sehen. Sie trennten die Leute, die zu den Bahnsteigen wollten, von den Angekommenen.

Hinweis zu den Bahnsteigkarten: Das war keine Besonderheit des Bahnhofs Dresden-Neustadt.--Renhau 20:16, 16. Dez. 2020 (CET)

[Bearbeiten] Fotos Kuppelhalle

Warum wurden die Fotos aus der Kuppelhalle gelöscht? Gibt es bessere? Eine Nachricht wäre schön. --Old Fritz 12:46, 18. Dez. 2020 (CET)

Welche denn? Müssten doch in der Historie zum Bahnhof zu finden sein ... Ciao matthias --Matthias Erfurth 15:17, 18. Dez. 2020 (CET)
@Old Fritz: Wenn Du das eine (!) Bild vom 11:28, 5. Okt. 2020 meinst: Das habe ich wieder im Artikel eingefügt. Das Bild selbst war nicht gelöscht. Eine Löschung war auch nie die Absicht. Aber wo Du Recht hast: Ich bin auf halber Strecke bei meinen oben beschriebenen Änderungen des Textes hängen geblieben. Ich hatte gesehen, dass rechts die Fotoleiste zu lang geworden war. Ich wollte Dein Bild und auch andere in die Fotogalerie verschieben. Das habe ich nun nachgeholt. Aber gerne kannst Du so etwas natürlich zukünftig auch selbst machen. VG --Renhau 20:04, 18. Dez. 2020 (CET)
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