Diskussion:300.000 BP
@Benutzer:Methodios: Langsam frage ich mich, ob Du den Sinn des Stadtwikis verstehst. Der Artikel enthält nichts Relevantes zu Dresden und Umgebung. Ich werde demnächst anfangen, diese Artikel von Dir wieder zu löschen. Irgendwas muss ich in meinem Resturlaub tun, auch wenn ich mich lieber erholen würde. Du kannst gerne Deine ganzen Fakten zu dieser Zeit, von mir aus auch bis hin zum Mesozoikum oder noch weiter in der Wikipedia versuchen zu veröffentlichen, nicht aber hier. Hier nochmal der unmissverständliche Hinweis auf das Ziel des Stadtwikis Dresden:
- [Das Stadtwiki]... versteht sich als Stadtlexikon mit dem Ziel ein möglichst umfassendes Bild über die Stadt Dresden mit all ihren Facetten zu schaffen.
Um es klar zu sagen, ich mach es nicht unbedingt am Jahr 1206 fest, aber ein paar tausend oder gar hunderttausend Jahre früher anzufangen, halte ich mit dem Ziel nicht vereinbar. Sorry. Dafür gibt es andere Wikis.Bei Deinem Ehrgeiz zu Erdgeschichtlichen ist es ggf. auch angebracht, Dein eigenes Wiki zu gründen - und das meine ich nun alles wirklich nicht ironisch. --Renhau 21:47, 4. Nov. 2024 (CET)
- Moin, Renhau. Auch wenn ich mich wiederhole: Eine Dresdner Chronik muß im Mittelpaläolithikum ansetzen. Und sollte auch wenigstens die Eckdaten des Mittelpaläolithikums enthalten - zur Orientierung des hierin meist nicht vorgebildeten Lesers (da würde es auch wenig helfen, von mittlerer Altsteinzeit zu schreiben ;-). Wer wenn nicht das Stadtwiki Dresden wäre denn hier in der Pflicht? Daß die Leser jetzt sich auch noch die Links ansehen, halte ich für ein Märchen. Meine Erfahrungen sind alle gegenteilig. Ich schlage einen Kompromiß vor: Altpaläolithikum lasse ich mal ganz raus (nehme auch den Rotlink weg), erwähne es nur kurz bei Urgeschichte - und diese in der modernen Datierungsmethode begründeten Indifferenzen wie 46.000 BP, 43.000 BP etc. lasse ich mal ganz weg, nehme auch die Rotlinks wieder raus. Es müßte aber noch ein Artikel zu 50.000 BP kommen - wegen der Mammutfunde hier in Dresden und der Frühdatierung des Fundplatzes Plauenscher Grund. Zu den Mammuten bin ich noch nicht ganz so weit - der wichtige Fund von 2011 zB ist im Netz nicht mehr ad hoc auffindbar - da muß ich mal gesondert recherchieren. Dresden ist im Vergleich eine Hochburg von Mammutfunden (nicht an Hort-, aber an Einzelfunden seit dem Mittelalter). Dresden ist eben doch vielschichtiger als so manche glauben. Wenn ich mich jetzt auf die Ganzfrühgeschichte stürze - zu Deiner Information: bei der Naturräumlichen Gliederung Dresdens komme ich keinen Deut weiter. Dort wurde dem gemeinen Bürger vor gut einem Jahr der Saft abgedreht - so kommt der nicht mehr auf http://www.naturraeume.lfz-dresden.de/ : "403 Forbidden. You do not have permission to access this document." In der SLUB findet man nur alte, verstaubte, nicht mehr gültige Naturraumeinteilungen. Die aktuellen sind nicht gedruckt - da macht das vom Land finanzierte Institut ein geheimnis draus - mMn soll man sicher richtig geld abdrücken, um an die infos zu kommen. Ein typisches Beispiel der angeblichen "Wissenschaftsfreiheit" hier in Sachsen und Deutschland überhaupt. Dann laß mich wenigstens ein bißchen Dresdner Archäologie hier einstellen derweil. Denn gefühlt sterbe ich eher weg, bevor ich an Bezahlinhalte komme. Grüße --Methodios 08:34, 5. Nov. 2024 (CET)
- Hallo Methodios, könnte das Zugriffsproblem vielleicht daran liegen, dass die URL nicht mehr gültig ist? (http:// statt https://) Ich stieß auf der LFZ-Seite auf einen Verweis auf "WebGIS-gestützte Recherche und Visualisierung der Naturräume und Naturraumpotenziale des Freistaates Sachsen", aber ich weiß nicht, ob es das ist, was du suchst. VG --Koschi73 22:46, 7. Nov. 2024 (CET)
- Moin, Koschi. Tja, also auf der Seite find ich noch sowas wie die ganz grobe Kelle
- und unter "WebGIS-gestützte Recherche und Visualisierung der Naturräume und Naturraumpotenziale des Freistaates Sachsen" dann zB
- "mäßig feuchtes Hügel-/Bergland (N 560 - 720 mm, T 7,4 - 7,8 Grad Celsius) Abkürzung Uf Name (Mesochore) Sandlößplateaus an der Wesenitz"
- Das ist auch noch grobe Kelle - lächerlich wenig Information - und Mikrogeochoren finde ich da gar nicht. Da bietet selbst die Stadt Dresden erheblich mehr unter:
- Hallo Methodios, könnte das Zugriffsproblem vielleicht daran liegen, dass die URL nicht mehr gültig ist? (http:// statt https://) Ich stieß auf der LFZ-Seite auf einen Verweis auf "WebGIS-gestützte Recherche und Visualisierung der Naturräume und Naturraumpotenziale des Freistaates Sachsen", aber ich weiß nicht, ob es das ist, was du suchst. VG --Koschi73 22:46, 7. Nov. 2024 (CET)
- Landschaftsplan der Landeshauptstadt Dresden https://www.dresden.de/media/pdf/umwelt/Erlaeuterungstext_LP2018.pdf
- Nur ist damit eben auch kein Blumentopf zu gewinnen ohne die öffentlich geförderten! ausführlichen Steckbriefe des Landes, die bis vor gut einem Jahr noch alle einzusehen waren. Ich war nur so blöd und dachte, das bleibt auch so - wurde ja horrende öffentlich finanziert -und habe mir die Inhalte nicht gesichert ;-). Ich habe das Thema aufgegeben, weil die jetzt noch möglichen Ergebnisse meinen Ansprüchen bei weitem nicht genügen. Liebe Grüße --Methodios 07:08, 8. Nov. 2024 (CET)
- 1. Ich sehe es überhaupt nicht, dass das Stadtwiki Dresden in der Pflicht ist, prähistorische Zeitschienen zu erstellen. Diese kann man woanders finden.
- 2. Die 3 Artikel (ebenso 1 und 2) haben keinen Bezug zu Dresden oder dem oberen Elbtal. Die Erwähnung der Saale macht es nicht relevanter.
- 3. In Mitteleuropa reicht derzeit die Zeitrechnung in der Archäologie sowie der Vor- und Frühgeschichte bis −10.461 zurück (lt. DIN ISO 8601, Quelle). Wir müssen nicht künstlich versuchen, das auf die Geschichte Dresdens und des Elbtals toppen. Das sollte allemal ausreichen.
- 4. Wenn man etwas sachlich in die Zeitangabe einsteigt, ist es ohnehin so, dass "diese genauen" Jahreszahlen schon allein wegen der Angabe BP unkalibriert ist und daher gegenüber einer (ohnehin nicht genau bestimmbaren) Jahreszahl unkonkret sind und mit einer großen Abweichung Schwankungen unterliegt. Es könnte z.B. durchaus schon 301.000 BP gewesen sein, was Du an Ereignissen im Artikel aufführst.
Daher: Gibt es keine neuen Gründe, die für einen Verbleib hier sprechen, halte ich mein Löschbegehren aufrecht und werde das in weiteren 7 Tagen umsetzen. An sich habe ich ja durchaus meine Achtung für Deine "Schreibwut" seit Monaten, aber konzentriere Dich bitte auf Artikel, die für das Stadtwiki relevant sind. Da sind ja viele entstanden, die ich durchaus schätze. Bitte halte Deine Artikel dabei so, dass diese noch einem Online-Lexikon entsprechen und nicht einem romanähnlichen Ansatz mit deutlichen Abschweifungen (Nichts für ungut: das sieht man leider auch an dieser Diskussion wieder).--Renhau 18:03, 10. Nov. 2024 (CET)
- Moin, Renhau. Du trägts Eulen nach Athen. Ich habe schon archäologische Funde gemacht, da war an Dich noch gar nicht zu denken. Und ich hab in Anmerkung 1 zu Mittelpaläolithikum ausgeführt:
- "Die Kalibrierung archäologischer Einzeldaten > 26.000 BP (Before Present) bis zu etwa 50.000 BP ist nach wie vor umstritten, da Kalibrierkurven nur einen gemittelten Wert der Abweichung von Sonnenjahren geben, der in Einzelfällen weit höher ausfallen kann. Als hochauflösender Bereich in Kalenderjahren wird auch bei der INTCAL13-Kurve nur der mittels Dendrochronologie abgesicherte Zeitbereich bis 12.594 cal BP angesehen."
- Es geht bei 300.000 BP doch nur um eine Näherung. Als ehem. DDR-Meister in Mathematik und Stephen Hawking des Ostblocks weiß ich schon, was ich schreibe. Wenn jedes kleine Heimatmuseum Funde aus der Steinzeit/Bronzezeit ... stolz präsentiert - dann hat daß das "Große Stadtwiki Dresden" natürlich nicht nötig. ;-) Für mich ist das Ausbleiben der Urgeschichte hier eine geistige Selbstbeschränkung. Ich sehe die Relevanz nach wie vor - und Du sitzt an den Knöpfen ;-). --Methodios 07:50, 11. Nov. 2024 (CET)
- Angesichts einer Selbstbezeichnung als "ehem. DDR-Meister in Mathematik und Stephen Hawking des Ostblocks" mache ich mir schon grundsätzliche Sorgen um Methodios. Das kann wahr, aber auch frei erfunden sein. Und selbst wenn diese Angaben wahr sind, führen sie nicht automatisch zu einer Bestätigung der Reputation des Autors. VG --Koschi73 17:12, 11. Nov. 2024 (CET)
- Moin, Koschi. Das ist alles Schnee von Vorvorvorgestern. Was ich damit sagen wollte: ich gehe mit mathematischer Präzision auch an die Geschichtswissenschaft heran. Für mich ist das kein "Schwafelfach" - wie man von vielen Seiten so hört. Für mich sind Milliarden Jahre und Lichtjahre kein Problem. Erst recht die paar Jahrmilliönchen Menschheit nicht. Um was ich mir mehr Sorgen mache: die Förderaffäre beim Bundesbildungsministerium, der Rücktritt der Bundesbildungsministerin - und die Hängepartie hier in der Landesregierung. Ich will meinen Doktor fertigmachen - nicht mehr in Astrophysik (trotz eines Deutschen Zentrums für Astrophysik demnächst in Görlitz, was ich schon immer gefordert hatte - und wo auch die TU Dresden drinhängt - kommt für mich vieel zu spät!), sondern ganz simpel in Geschichte. Und danach habilitieren. Und dann eine Seniorprofessur verlangen als Entschädigung für die fünfzig Jahre Menschenrechtsverletzungen durch die BRDDR (schon doppelt so lange in der BRD als in der DDR!). Ein Kamerad vom VOS hat mit 80 oder 81 noch seinen Doktor nachgeholt, naja, mehr aus Eitelkeit und weil er nicht durfte früher ... Er macht nichts mehr mit. Ich brauche eine Seniorprofessur, um das Fachwissen, das sich seit 1765 in unserer Familie angehäuft hat, ordentlich aufzuarbeiten und zu publizieren - Zugang zum Wissenschaftsbetrieb blablabla. Wenn die mich wieder hängenlassen - weil ich armer Ossi bin, wofür ich nichts kann (ich bin eigentlich made in Überlingen/Bodensee) dann wisch ich mir damit den Arsch ab. Dann kann die Welt dumm sterben - ich weiß, was ich weiß. Nachwuchs konnte ich mir ohne Kapital im Kapitalismus nicht leisten - also Ende Allende nach 260 Jahren plus x Geschichtsforschung. Selbst ein Käseblatt wie der WochenKurier schrieb kürzlich: es ist offenbar heute immer noch der Westen, der die Elitenauswahl dominiert. Ja mit welcher Berechtigung denn? Liebe Grüße --Methodios 18:49, 11. Nov. 2024 (CET)
- P.S. Ich bin der Meinung, daß diese hochbezahlten Minister etc. auch für ihr Geld mal arbeiten könnten! Wo bliebt meine Rehabilitierung? Wo bleibt eine Lösung für mich? Für mich ist die deutsche Frage immer noch offen, das Brandenburger Tor immer noch geschlossen - ich weigere mich deswegen bis heute, da durchzugehen, habe ich auch nicht in den Jahren, als ich noch in Berlin wohnte, bin aus einer Demo ausgescheert, die da natürlich demonstrativ durch mußte ... In Klasse sieben bin ich neben einer Schule an die Uni Halle gefahren und habe dort Vorlesungen gehört - als Hochbegabter. Für die BRD war ich ein blöder Ossi. Ein Bekannte ist in Klasse vier an die Uni Leipzig gegangen, der hat dann dort auch Vorlesungen gehört - Rußlandstudium, dummerweise dann seine zweite Staatsbürgerschaft als BRD-Bürger genutzt und nach einem Wissenschaftskongreß nicht zurück nach Moskau geflogen - sondern an die Uni Nürnberg-Erlangen gegangen - es dauerte ewig, bis die sein Studium anerkannt haben - er wurde erst mit knapp 30 Doktor - von der ersten Vorlesung bis dahin fast 20 Jahre!!! - dann mußte er noch über fünf Jahre bis zur Habilitierung warten ... Mit der ist er dann gleich in die USA abgedampft, um sich dort blöd kommen zu lassen, er wäre dort nun viel zu alt für eine ordentliche Wissenschaftskarriere - nach zwei Jahren gleich wieder weg von dort, an eine Uni in Chile, jahrelang Direktor einer großen Sternwarte in den hohen Anden - und Prof. und Dozent an der Uni dort, hat bis kurz vor seiner Rente - dort mit 59 Jahren - international vernetzt auf höchstem Niveau nebenbei noch in der Mathematik geforscht. Die Arroganz der BRD und des Westens überhaupt mal wieder! Oder der allererste DDR-Meister in Mathematik, 1961 - war Prof. und was Besseres an der TU hier in Dresden - der war auch nicht blöd genug für neuen Machthaber nach der Wende - und ging als Prof. nach Kuwait! Vier Jahre später trifft er dort einen Bekannten, damals Bundesminister - der wundert sich, wie es diese Koryphäe dorthin verschlagen hat. Der Herr Minister hat dem dann gleich eine Professur in Cottbus besorgt, wo er dann bis zur Rente tätig war. Meine Bekannten aus der Brigade der hochbegabten Mathematiker waren idR in der Sowjetunion, als diese Vereinnahme durch die Wessis kam. Und einen Code de l’indigénat für uns Eingeborene Ossis einführten: "Das bedeutete für die betroffene einheimische Bevölkerung, in einem permanenten Zustand der Rechtlosigkeit und kollektiven Enteignung zu leben." Meinen Teil vom Volkseigentum hat der Bund eingestrichen (mit welchem Recht? in anderen ehemals sozialistischen Ländern wurde es unters Volk geworfen)- und dafür wurde mir gleichzeitig jede Bildungsförderung vom Bund gestrichen! Tolle Wurst! Ich warte heute noch, daß es für mich mal weitergeht! Niemand ist aus der Sowjetunion wiedergekommen. Durch die Krisen dort sind die meisten nun in China gelandet - die Chinesen freut es. Mich weniger, ich habe hier kein sog. "Netzwerk". Dafür schrammt Deutschland gerade wegen fehlenden Fachkräften ab. Bildungsforscher sagen, das verplemperte Humankapital der Flüchtlinge hat unserer Volkswirtschaft 100 Milliarden gekostet. Das verplemperte Humankapital der zu armen Bundesbürger wird der Volkswirtschaft zweitausend Milliarden kosten - trotzdem noch kein Argument für das Kostümfest in Rot in Karlsruhe, eine Studienförderung zu beschließen, die auch den Namen verdient. Das verplemperte Humankapital der Ossis hat der Volkswirtschaft in 34 schon wieviel gekostet: fünfhundert Milliarden? Oder doch schon tausend? Und es werden von Jahr zu Jahr mehr Verluste. Wir können es uns ja auch leisten - drei Billiönchen wegzuwerfen, die betroffenen Menschen gleich mit. Wir erhöhen ja gerade den VW-Lohn um insgesamt minus zwanzig Prozent. Für die, die noch weiterbeschäftigt werden ;-) Aber gleichzeitig viereinhalb Milliarden dieses Jahr an Dividende bei VW ausschütten und irrsinnige Gehälter für die Mißmanager. Und für Bundesbeamte und Europabeamte und und und ... Hoffentlich kriegt diese bornierte BRD möglichst bald die Quittung für soviel Blödheit - zerquetscht wie eine Laus von China und den USA. Die Hochbegabtesten, die ich kennenlernen durfte, sitzen in der Regel jetzt in China ;-) Aber der Beste der Beste - zur Vereinnahmung gerade mal 39 Jahre - hat bis zur Rente von der BRD keinen Job gekriegt - erst wurden Millionen entlassen, dann war er schon 40+. Der war mit 18 Jahren schon persönlicher Adjutant des Befehlshabers der NVA Luftstreitkräfte/Luftverteidigung und Chef des Kommandos LSK/LV Generaloberst Herbert Scheibe. Aber die bornierte BRD hatte keinerlei Verwendung für den besten Mathematiker der DDR aller Zeiten! Aber nach Fachkräften jammern - nur keine Ossis ... die sind zu arm zum Studieren ... lieber fertigstudierte Einwanderer anwerben mit ständig angepaßten Förderungen. Die sind ja zum Nulltarif zu haben - da haben ja andere Staaten für geblutet. Und sowas soll ein Staat für mich Ossi sein? Der nur gegen uns Ossis agiert? --Methodios 20:18, 11. Nov. 2024 (CET)
- Angesichts einer Selbstbezeichnung als "ehem. DDR-Meister in Mathematik und Stephen Hawking des Ostblocks" mache ich mir schon grundsätzliche Sorgen um Methodios. Das kann wahr, aber auch frei erfunden sein. Und selbst wenn diese Angaben wahr sind, führen sie nicht automatisch zu einer Bestätigung der Reputation des Autors. VG --Koschi73 17:12, 11. Nov. 2024 (CET)
- Moin, Renhau. Du trägts Eulen nach Athen. Ich habe schon archäologische Funde gemacht, da war an Dich noch gar nicht zu denken. Und ich hab in Anmerkung 1 zu Mittelpaläolithikum ausgeführt:
@Methodios: Schade - ich dachte, ich hätte meine Worte in meinem letzten Beitrag hier mit Bedacht gewählt. Aber leider ist das bei Dir nicht so angekommen. Dann folgende harte Fakten statt Näherungswerte: Wegen Abdriftens ins Persönliche verhänge ich eine neue Schreibsperre von 24h. Wegen der Nichtbeachtung dass wir kein politisches Forum sind, wo Du Deinen Unmut über alles Mögliche in der Vergangenheit und in der Gegenwart auslassen kannst (auch das hatten wir schon mal angezählt), nochmals 24h. Als Mathematiker wirst Du ermitteln können, dass das 48h, mithin also volle 2 Tage sind. Über eine 3. Sperre berate ich mich mit @Erfurth, wenn es nicht besser wird. Ich hatte auch gebeten, nicht nur hier beim Thema zu bleiben und dass Artikel noch lesbar bleiben. Als prompte Antwort folgt genau das Gegenteil. Mittlerweile kann ich mir leider nicht mehr die Arbeit machen, ob alles das stimmt, was Du schreibst. Aber vielleicht ist das auch genau das, was Du bezweckst. Ich gebe zu, dass ich leider noch nicht genau durchschaut habe, was der Hintergrund ist. Trotzdem viele Grüße und ich betone nochmals, dass es nicht meine Absicht ist, Dich dauerhaft im Stadtwiki zu verlieren. Jedoch habe ich das Gefühl, Du willst die Grenzen ausloten, wie weit Du gehen kannst. --Renhau 21:54, 11. Nov. 2024 (CET)
- Die Speere wurde aufgehoben.--Renhau 21:57, 13. Nov. 2024 (CET)
- Nochmals zu einem sachlichen Fakt: Du hattest geschrieben: „Wenn jedes kleine Heimatmuseum Funde aus der Steinzeit/Bronzezeit ... stolz präsentiert - dann hat daß das "Große Stadtwiki Dresden" natürlich nicht nötig.“ - Wenn solche Fundstücke in Heimatmuseen im Ballungsraum Dresden ausgestellt sind, weil sie hier gefunden wurden und auf x Jahre vor Christi (oder auch BP) datiert sind, könnte ich damit ggf. eine Relevanz erkennen, wenn damit eine Verbindung z.B. zum Heimatmuseum Radeburg oder zur Naundorfer Heimatstube gegeben ist. Da kann man dann wirklich die Relevanz auf ein Regiowiki prüfen. Stattdessen stehen aber in den Artikel Aussagen wie:
- „Vor mindestens 300.000 Jahren trat in Afrika und Asien während der steinzeitlichen Kultur des Acheuléen erstmals die Levalloistechnik auf.“
- „Vor etwa 200.000 Jahren begann in Europa das Mittelpaläolithikum (= die mittlere Altsteinzeit).“
- „Vor etwa 40.000 Jahren herrschte das etwa tausendjährige Hengelo-Interstadial“.
- Diese sehe ich nicht in Verbindung mit dem Stadtwiki. Noch zur Untermauerung hast Du auch ..zig Links zur Wikipedia eingefügt, wo alles nachzulesen ist. Zu Ende gedacht könnte man dann auch ein Lemma zum Urknall anlegen, weil es ohne dem Dresden nicht geben würde. Bitte aber das jetzt nicht in die Tat umsetzen - ich wollte damit nur aufzeigen, wie weit hergeholt das ist.--Renhau 22:14, 13. Nov. 2024 (CET)
- Nochmals zu einem sachlichen Fakt: Du hattest geschrieben: „Wenn jedes kleine Heimatmuseum Funde aus der Steinzeit/Bronzezeit ... stolz präsentiert - dann hat daß das "Große Stadtwiki Dresden" natürlich nicht nötig.“ - Wenn solche Fundstücke in Heimatmuseen im Ballungsraum Dresden ausgestellt sind, weil sie hier gefunden wurden und auf x Jahre vor Christi (oder auch BP) datiert sind, könnte ich damit ggf. eine Relevanz erkennen, wenn damit eine Verbindung z.B. zum Heimatmuseum Radeburg oder zur Naundorfer Heimatstube gegeben ist. Da kann man dann wirklich die Relevanz auf ein Regiowiki prüfen. Stattdessen stehen aber in den Artikel Aussagen wie: