Centralbad Wiesinger

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Eintrag im Adressbuch von 1932

Das Centralbad Wiesinger befand sich auf der Wittenberger Straße 33 in Striesen nahe des Barbarossaplatzes. Es ist bereits im Adressbuch von 1899 erwähnt und wird im selbigen von 1900 als größtes Hallenschwimmbad Dresdens mit Wannenbädern in drei Klassen beworben. Zu diesem Zeitpunkt war das Güntzbad noch nicht eröffnet. Inhaber war zunächst Carl Bader. Später übernahm Kaspar Wiesinger, der in unmittelbarer Nachbarschaft Wiesingers Badeanstalt mit Russischen und Kastendampfbädern auf der Augsburger Straße 28 betrieb, das Bad. Seit dem hieß es Centralbad Wiesinger. Laut dem Adressbuch von 1932 wird folgendes angeboten:

Bei den Luftangriffen 1945 wurde das Haus zerstört, an seiner Stelle steht heute ein Wohnblock aus den 50er Jahren.

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