Caroline Friderike Frommholt

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Die Witwe Caroline Friderike Frommholt war Leiterin einer Mädchenschule, sie erhielt ihre Concession 1824. Die Pension befand sich in der Töpfergasse 584, IV. Etage, und war für Töchter aus dem mittlern Bürgerstande angelegt. Hier unterrichteten vier Hilfslehrer, drei Hilfslehrerinnen (Madame Gehlsner, Mademoiselle Fritzsch, Mademoiselle Sachs), 1835 gab es 30 Schülerinnen von sechs bis 13 Jahren in zwei Klassen, alle waren protestantisch. Fächer: Religion, Geschichte, Geographie, Deutsche Sprache, Naturgeschichte, Rechnen, Schönschreiben, Zeichnen u.a. Das Schulgeld betrug monatlich 1 Taler 8 Groschen, ohne den frz. Unterricht 1 Taler. 1835 stellte Frommholt ein Gesuch an den Rat zur Verlängerung der Konzession.

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