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[Bearbeiten] Ereignisse in der Umgebung
- die Sage berichtet: in diesem Jahr sei Conrad von Theler mit reichen Schätzen aus dem Krieg zurückgekehrt. Der Burggeistliche bat ihn um eine Schenkung, die der Ritter verweigerte. Daraufhin verfluchte der Pfarrer den Ritter von der Kanzel und dieser stach ihn nieder. Zur Buße habe er eine Wallfahrt nach Jerusalem unternommen und nach seiner Heimkehr nach den genauen Maßen des Leidensweges Christi 7 Betsäulen zwischen Obercunnersdorf und Höckendorf gesetzt. [1]
- derselbe Theler soll in diesem Jahr angefangen haben, die Höckendorfer Bergwerke zu bauen, vor allem das Goldbergwerk in der nahen Heide. Mit den Erträgnissen soll er den Altar der Dorfkirche vergoldet haben. [2]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ SCHUMANN, Rudolf: Dichtung und Wahrheit über den Bergbau zwischen Tharandt und Dippoldiswalde, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, 1933
- ↑ SCHUMANN, Rudolf: Dichtung und Wahrheit über den Bergbau zwischen Tharandt und Dippoldiswalde, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, 1933
