Dresdner Heft 151: Wundervolles Wipfelrauschen. Der Wald als Inspirations- und Erholungsort

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Das Dresdner Heft 151 erschien am 19. September 2022 und befasst sich mit dem Wald in und um Dresden und seiner kulturhistorischen Bedeutung.[1].

[Bearbeiten] Inhalte

  1. Caroline Förster: Vorwort
  2. Nora Kindermann: Von Saugärten und Damensteinen. Relikte jagdlicher Nutzung in der Dresdner Heide, S. 4-13
  3. Ernst Ukrich Köpf: Heinrich Cotta und seine forstliche Lehr- und Forschungsstätte in Tharandt, S.14-23
  4. Anja Gottschalk: Harmonische Vielfalt, Mischung und Kontraste. Zu Wald und Gehölzen in Wilhelm Gottlieb Beckers "Der Plauische Grund" (1799), S. 24-34
  5. Georg Högl: Wald auf der Bühne, Wald als Bühne, S. 35–44
  6. Romy Donath: Der Keppgrund in seiner kulturhistorischen Bedeutung, S. 45-53
  7. Daniela Koch: Hegenbarths Waldgeheimnis, S. 54-58
  8. Ellen Schneider: Waldparks in Dresden. »Doch ist nun zu hoffen, daß der noch jetzt übrige Rest des letzten Waldes als Gesundbrunnen der Großstadt erhalten bleiben möge.«, S.59-69
  9. Solveig Nitzke: Die Splittereiche im Großen Garten, S. 70-77
  10. Henrik Schwanitz: Eine Erholungslandschaft des Sozialismus? Die Pläne zur Errichtung eines »Nationalparks Sächsische Schweiz« – Ein Beispiel für den Umgang mit Natur und Landschaft in der frühen DDR, S. 78-86
  11. Barbara Ditsch, Martin Gerner: Boselgarten mit Welt-Weit-Blick: Kleiner Felsen, große Vielfalt! »In der Wildnis liegt die Erhaltung der Welt.«, S. 87-95
  12. Interview: Das Wässern wird uns in den nächsten Jahren immer weiter verfolgen. Interview mit Jörg Lange, Abteilungsleiter Stadtgrün und Steffen Löbel,Sachgebietsleiter Straßenbäume zu den Dresdner Stadtbäumen, S.96-101
  13. Autorinnen und Autoren, S. 102
  14. Bildnachweis, S. 104

[Bearbeiten] Quellen

  1. https://www.dresdner-geschichtsverein.de/startseite.html
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