Dresdner Heft 153: Zwischen Pest und Corona. Seuchen in Vergangenheit und Gegenwart

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Das Dresdner Heft 153 erschien am 23. März 2023 und befasst sich mit Seuchen in Vergangenheit und Gegenwart. Als Gastherausgeber fungierten bei dem Heft Dr. Alexander Kästner vom Institut für Geschichte der TU Dresden und Prof. Dr. Mike Schmeitzner vom Hannah-Arendt-Institut an der TU Dresden. [1].

[Bearbeiten] Inhalte

  1. Caroline Förster, Alexander Kästner, Mike Schmeitzner: Zwischen Pest und Corona. Seuchen in Vergangenheit und Gegenwart, S.3
  2. Silke Fehlemann, Heiner Fangerau: "Voll die Seuche!". Das invektive Potenzial der Seuchen, S. 5-13
  3. Mandy Ettelt-Demankowski, Thomas Kübler: Die Corona-Sammlung des Stadtarchivs Dresden, S.14-22
  4. Stefan Brieger: Die "Freien Sachsen" und der Corona-Protest- "Retter" aus dem Erzegbirge?, S. 23-33
  5. Andreas Kötzing: Zwischen Aufklärung und Verunsicherung. Anmerkungen zur medilen Rezeption von Seuchen und Pandemien, S. 34–43
  6. Florian Bruns: Die Kinderlähmung (Poliomyelitis) in Dresden 1945-1960, S. 44–54
  7. Hans-Martin Behrisch, Mike Schmeitzner: Ein "grünes Gespenst"? Die "Spanische Grippe" in Dresden 1918/19, S. 55-63
  8. Filip Bláha: "Ich fühle förmlich, dass ich durch die Impfung ein Gift in mir aufgenommen habe." Die Pockenepedemien im böhmisch-sächsischen Grenzraum 1914–1918', S. 73-85
  9. Ronny Steinicke: Hotspot Dresden. Imagination über die Infektion während der Pestepedemie 1680, S.73-85
  10. Alexander Kästner: "Seelen-Cur", "Politische Praeservativa" und "warmes Brot". Die Dresdner Pestordnung von 1680, S. 86-97
  11. Autorinnen und Autoren, S. 98
  12. Bildnachweis, S. 100

[Bearbeiten] Quellen

  1. https://www.dresdner-geschichtsverein.de/startseite.html
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