Wintergartenstraße

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Straßenschild vor dem St. Joseph-Stift
Historische Ansichtskarte

Die Wintergartenstraße erhielt 1864 ihre Benennung[1], weil sie nach dem seinerzeit vielbesuchten Wintergarten führte, den der Kunst- und Handelsgärtner Hermann Lüdicke (gestorben am 14. Oktober 1873 in Dresden) auf dem von ihm erworbenen Grundstück Elisens Ruhe 1859 angelegt hatte und der bis 1878 bestand[2].

Sie führte bis zum Neuaufbau der Johannstadt von der Stübelallee über die Striesener und Gerokstraße bis zum Bönischplatz. Heute endet sie bereits an der Dinglingerstraße. Der weitere Straßenverlauf ist noch teilweise vorhanden und wurde nördlich der Striesener Straße in Permoserstraße umbenannt. Ursprünglich führte die Straße bis zur Elbe und an deren Ende befand sich Dresden's Wintergarten (Elisens Ruhe).

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., Digitalisat S. 159
  2. Artikel aus Die Gartenlaube 1859, Heft 5, S. 66–69
  3. Mitgliederverzeichnis des Deutschen Werkbundes 1912
  4. Adreßbuch für Dresden und Vororte 1932
  5. http://www.stsg.de/cms/node/1068

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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