Schänkenweg

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Der Schänkenweg in Klotzsche taucht erstmals 1929 in den Adressbüchern auf und zweigt von der heutigen Boltenhagener Straße (damals Querallee[1]) ab.

Eines der ersten Häuser war die Nr. 5 des Regierungsbaurates i. R. Kurt Kelling, der mit seinem Sohn im Jahr 1933 eine der ersten Ortschroniken von Klotzsche herausgab. Seine Ehefrau war Alice Kelling (geb. Richter), er selbst wiederum war ein jüngerer Bruder des Urologen Georg Kelling.[2]

In der Straße befindet sich seit 1996 das von der Erlanger Bauträger- und Investorengruppe Sontowski & Partner errichtete über 1,5 Hektar große Areal "Wohnpark Pappelhain", bestehend aus sechs größeren Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 138 Wohnungen sowie drei kleineren Einzelhäusern mit bis zu sechs Wohneinheiten.[3]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adressbuch von 1929
  2. Informationen von Dr. med. Martin Hatzinger, E-Mail vom 29. Januar 2013
  3. Kretschko-Ulbrich, Martina: Das Wohngebiet "Pappelhain" in Dresden-Klotzsche in "Das Klotzscher Heideblatt", Nr. 74, 2016, S. 10
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