Radebeuler Treppenmarathon

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Muße, die herrliche Aussicht auf Radebeul zu genießen, haben die Extremsportler sicher nicht

Steigt man 100 Mal die Radebeuler Spitzhaustreppe rauf und runter, ergibt das (zusammen mit zwei Flachstrecken am Fuße des Weinberges und oben am Bismarckturm) exakt die 8848 Meter Höhe des Mount Everest und die 84 Kilometer eines Doppelmarathons. Diese Strecke mit 79400 Stufen in maximal 24 Stunden zu bewältigen, setzen sich die Starter beim Radebeuler Treppenmarathon zum Ziel. Knapp 15 Stunden brauchte der bisher schnellste. Die Organisatoren bieten aber auch Wettbewerbsvarianten an, bei denen mehrere Teilnehmer als Staffel laufen können.

Die Idee zu diesem längsten Treppenlauf der Welt kam dem Radebeuler Christian Hunn, nachdem er das Everest-Panoramabild von Yadegar Asisi im Leipziger Gasometer besichtigt hatte. Seit 2005 läutet das Orga-Team jedes Jahr im April zum Sturm auf den „Radebeuler Everest“.

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