Plauenscher Grund
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Der Plauensche Grund ist das eng eingeschnittene Tal der Weißeritz zwischen Plauen und Freital-Potschappel. August der Starke veranstaltete hier prächtige Feste; in der Zeit der Romantik wanderten hier Hans Christian Andersen und Wilhelm Müller und in der Gründerzeit erlebte das Tal einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Bau der Bahnstrecke Dresden-Tharandt. Die Felswände des Plauenschen Grundes sind als Naturdenkmale (ND 11) ausgewiesen.
[Bearbeiten] siehe auch
- Hofmühle (Bienertmühle)
- Alter Bienertpark/Hoher Stein
- Neuer Bienertpark
- Hegereiterbrücke
- Heidenschanze
- ehemaliger Plauener Bahnhof, seit 2005 Glaswerkstatt[1]
- Villa Grassi
- Felsenkellerbrauerei
- Gastwirtschaft und Sommergarten Felsenkeller, später Kulturhaus der Eisenbahner
- Königsmühle mit Saatgut-Handel
- Großbäckerei Tharandter Straße
- Studiobühne Tharandter Straße
- Begerburg
- Klettergarten Begerburg
- Weizenmühle
- Dresdner Sprengschule
- Haifische Dresden Süd-West
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Wochenkurier 20.6.2012, S. 3
[Bearbeiten] Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Plauenscher Grund”
- OpenStreetMap-Karte des Plauenschend Grundes
- Stadtteilentwicklungsprojekt Weißeritz der Stadt Dresden