Paracelsusstraße

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Die Paracelsusstraße zweigt links von der Bodenbacher Straße in Höhe der Margonarena ab. Um jedoch in stadtauswärtiger Richtung Zufahrt in die Straße zu bekommen, muss aufgrund des Straßenbahnkörpers der Umweg über die Kreuzung Lasallestraße genommen werden. Auf ihr verläuft die Grenze zwischen den Stadtteilen Seidnitz und Dobritz.

Die frühere Planstraße 18a entstand im Zusammenhang mit dem Bau einer kleinen Wohnsiedlung und wurde mit Beschluss vom 2. Februar 1935 mit Oskar-Körner-Straße benannt (nach Oskar Körner, gefallen am 9. November 1923 an der Feldherrenhalle in München). Laut Ratsbeschluss vom 24. Juli 1945 wurde diese Straße (im Rahmen der Straßenumbenennungen 1946) umbenannt in Paracelsusstraße, nach Philippus Aureolus Bombastus Theophrastus Paracelsus, geb. 1493 in Egg, Kanton Schwyz, gest. 1541 in Salzburg[1]. Er war einer der bedeutendsten Naturforscher.

[Bearbeiten] Quellen

  1. deutschsprachige Wikipedia: Philippus Theophrastus Paracelsus
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