Margarethe von Dohna

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Margarethe von Dohna oder Donyn war die Gemahlin des Hans von Polenz. Ihr Sohn war Jacob von Polenz. 1407: Landgraf Friedrich belehnt die ehrbare Margarethe von Dohna (Schwester des Otto Heyde) mit einem Freihof auf dem Taschenberge, den sie von Friedrich Räcknitz gekauft hat 1438 schloss sie als Witwe einen Vergleich mit dem Abt von Dobrilugk über die Güter, welche ihr Mann ihr zuerst durch den Landvogt Berke von der Duba (also zwischen 1413 und 1420 zum Leibgedinge hatte verabreichen lassen, aber 1427 an den Abt verkauft hatte. 1461 hatte sie einen Steit wegen des Dorfes Quosdorf. [1]

[Bearbeiten] Quellen

  1. KNOTHE, Dr. Hermann: Der Brückenzoll zu Dresden, in: Archiv für die sächsische Geschichte (Zeitschriftenband 1.1862/63), S. 428
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