Klima

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Die geographische Lage Dresdens ist außerordentlich reizvoll. Die weitläufige Stadt liegt inmitten der 40 km langen Dresdner Elbtalweitung, eingebettet zwischen Ausläufern des Osterzgebirges, Lausitzer Granitplatte und Elbsandsteingebirge. Die Elbe durchfließt das Stadtgebiet in der gesamten Längsachse, dabei mehrere weite Bögen beschreibend.

Der Elbpegel wird mit 106 m über dem Meeresspiegel angegeben. Der höchste Punkt Dresdens (Triebenberg) liegt 383 m über dem Meeresspiegel in Eschdorf, der tiefste 102 m über dem Meeresspiegel in Stetzsch, der Altmarkt 133 m über Normalnull.

In Dresden herrscht ein feucht-gemäßigtes Klima. Kennzeichnend für das Wetter im Dresdner Elbtal ist das Mikroklima, das in der Region und vereinzelt im Stadtgebiet selbst einen erfolgreichen Weinbau zulässt. Die mittlere Jahrestemperatur am Flughafen in Klotzsche auf rund 230 m liegt bei 8,5° C, im Dresdner Stadtzentrum auf rund 120 m bei 10,4° C und die mittlere Jahresniederschlagsmenge bei ca. 630 mm. Die meisten Niederschläge fallen in den Monaten Juni, Juli und August. Juni und Juli sind die wärmsten Monate mit einem 24h-Mittel von 17°C. Der kälteste Monat ist der Januar mit einer mittleren Temperatur von -0,8° C. Nebel herrscht kaum. Winde werden durch die Tallage gemindert.

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