Johann von Lindech

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Johannes von Lyndich, magister civium (Bürgermeister) erscheint 1310 als Zeuge in einer Urkunde, durch die Markgraf Friedrich der Gebissene dem Abt von Altzelle den von diesem vorgenommenen Verkauf des Dorfes Prauschitz bestätigt [1] 1311 wird er wieder erwähnt. 1313 folgte ihm Theodicus Biner (Biener) im Amt.

[Bearbeiten] Quellen

  1. LINDAU, Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt, 2. verbesserte Aufl., Dresden 1885, S. 76
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