Halb-Eulen-Gasser Vorstadt

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Die Halb-Eulen-Gasser Vorstadt oder Halb-Eulen-Gasser Gemeinde an der Bürgerwiese bestand aus der Halbegasse und der Eulengasse. Hier lag 1706 der Garten der Ober-Küchenmeisterin von Haubitz mit Wohnhaus, Lusthäusern, Fontänen, Allee und Stall. Der gewissenhafte Hans August Nienborg verzeichnet auch die Mistgrube. Auch der Baron von Rechenberg besaß hier ein Anwesen.

Die Halbegassengemeinde und Hinterseergemeinde gehörten zur damaligen Seethorvorstadt und zur ersteren gehörte das Gebiet vor dem Festungsgraben rechts und links neben dem Seetor, der Bürgerwiese, dem Jüdenteich und der Halbengasse Nr. 388 bis 419[1].

[Bearbeiten] Quellen

  1. Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797, S. 196

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