Gottwalt Albert Stübel

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Gottwalt Albert Stübel (* 14. November 1877 in Dresden) war Leutnant in kgl. sächs. Diensten.

Er war Sohn des Dresdner Oberbürgermeisters Paul Alfred Stübel und schlug eine militärische Laufbahn bei der kgl. sächs. Armee ein. 1899 wurde er Leutnant im K. S. Inf.-Rgt. Nr. 102. Im Winterhalbjahr 1903/04 wurde Albert beurlaubt und besuchte das Orientalische Seminar. Seit 3. Dezember 1903 gehörte er zur Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika an. 1907 wurde er zum Oberleutnant und Distriktchef in Rehoboth befördert. Am 3. September 1911 aus der Schutztruppe ausgeschieden, wurde er mit mehreren Orden ausgezeichnet. 1912 wurde Albert Stübel Hauptmann im K. S. Grenadier-Rgt. Nr. 101. Seit 23. März 1915 war er Ritterkreuzträger des K. S. Militär- St. Heinrichsordens.

[Bearbeiten] Quelle

Willibald Reichertz: Sachsen in der Kaiserlichen Schutztruppe DSWA, in Familie und Geschichte Heft 1/2014, Verlag Degener & Co.

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