Elsa Sturm-Lindner

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Elsa Sturm-Lindner (* 8. Februar 1916 Dresden; † 22. Februar 1988 Hellerau-Rähnitz) war Malerin und Pressezeichnerin[1]. Sie studierte an der Akademie für Kunstgewerbe bei Max Frey und Georg Erler, dann an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Rudolf Schramm-Zittau[2]. Sie arbeitete nicht nur als Bildnis- und Tiermalerin, sondern trat auch als Buchillustratorin, u. a. zu Günther Hausswalds Das Neue Opernbuch Dresden 1951, hervor. Als Pressezeichnerin illustrierte sie für die Tageszeitung „Sächsisches Tageblatt“ aktuelle Berichte. Bis zu ihrem Tod wohnte sie auf dem Kiefernweg 19.[3][4]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Karl Knietzsch: Rascher Blick auf Vorgänge. Zum 10. Todestag der Pressezeichnerin Elsa Sturm-Lindner; in: DNN 21.2.1998
  2. Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts Band 4, 1958
  3. Fernsprechbuch Bezirk Dresden, 1988, S. 234
  4. siehe auch DNN vom 8.2.1996
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