Diskussion:Johann Gottlob Matthäi

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[Bearbeiten] Geburtsjahr

Lt. anderen Publikationen, u.a. DIE KLASSIZISTISCHE PORZELLANPLASTIK DER MEISSENER MANUFAKTUR 1753 geboren.--Renhau 22:11, 16. Sep. 2013 (CEST)

[Bearbeiten] Mengssche Gipsabdrücke

Camillo Graf Marcolini schickte Matthäi 1779 nach Dresden, um die Mengsschen Gipsabdrücke zu studieren.

Ist fraglich. Zwar verstarb Mengs 1779, seine Gypse erreichten aber erst im Frühjahr 1784 Dresden.

Mengs soll noch den Wunsch ausgesprochen haben, dass diese Sammlung nach Dresden kommen möge.[1] Im Jahre 1783 kaufte der sächsische Kurfürst Friedrich August III. Mengs Schwester, der Malerin Theresa Concordia Maron in Rom[2], die Skulpturensammlung ab, und der in Rom lebende Bildhauer Alexander Trippel, bekannt durch zwei Goethe-Büsten, verpackte sie. Im Frühjahr 1784 erreichten die Gipsabgüsse in 96 Kisten über den Wasserweg Dresden und wurden im damaligen Gemäldesaal des Brühlschen Gartens aufgestellt.

--Methodios 19:25, 14. Dez. 2018 (CET)

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Johann Gottlob Matthaey: Verzeichniss... S. V
  2. Seit 1741 war sie in Rom als Miniatur- und Pastellmalerin tätig und seit 1765 mit dem Mengs-Schüler Anton von Maron verheiratet.
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