Dürerstraße

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Straßenschild Dürerstraße

Die Dürerstraße ist eine ungefähr in Ost-West-Richtung verlaufende Straße und liegt größtenteils in der Johannstadt. Sie ist nach dem deutschen Maler, Zeichner und Kupferstecher Albrecht Dürer (1471-1528) benannt, von dem einige Werke in der Gemäldegalerie ausgestellt sind. Die Benennung erfolgte 1873 [1]. An der Kreuzung mit der Thomaestraße befand sich bis 1971 der Dürerplatz.

[Bearbeiten] Verlauf

Die Dürerstraße beginnt in der Pirnaischen Vorstadt als Abzweig der Rietschelstraße. Hier ist sie Adresse eines größeren Wohngebietes mit gleichnamigen Zufahrtsstraßen, außerdem der Pro Seniore - Residenz Elbe, Dürerstraße 19 (Karte). Der Hauptarm der Straße ist gepflastert.

Nach der Überquerung der Güntzstraße gelangt die Dürerstraße in die Johannstadt, wo ihr Pflaster mit Asphalt überdeckt ist. Die Straße ist geprägt von einer Vielzahl von angrenzenden Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, so der Kindertagesstätte Pünktchen in der Dürerstraße 50, dem BSZ für Technik "Gustav Anton Zeuner" mit der Adresse Gerokstraße 22, einer Kindertagesstätte auf der Zöllnerstraße 3 und dem Nebengebäude des Bertolt-Brecht-Gymnasiums auf der Dürerstraße 86, in welchem sich vormals auch die 52. Grundschule "Albrecht Dürer" befand. Des Weiteren ist seit 2005 das WGJ Vereinshaus auf der Dürerstraße 89 (Karte) zu finden.

In Striesen, östlich der Kreuzung mit der Fetscherstraße, ist die Dürerstraße als Einbahn nur in westlicher Richtung befahrbar, während die hier entspringende Wormser Straße die Gegenrichtung übernimmt. Hier sind die Gewerbe Elektronikfachmarkt Girrbach, Dürerstraße 119 (Karte) und Auto Brückner, Dürerstraße 120 (Karte) ansässig.

Bei der Querung der Huttenstraße geht die Dürerstraße in die Wartburgstraße über.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)


[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18.
  2. Pressemitteilung der Stadt Dresden, 2.9.2019
  3. Fernsprechbuch 1988, S. 125
  4. Luisa Schlitter: Dresdner Tatort abgerissen! In: Bild Dresden 30.3.2016
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