Borsbergstraße

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Verzweigung.png Dieser Artikel behandelt die Borsbergstraße in Striesen. Für weitere Straßen dieses Namens siehe Borsbergstraße (Begriffsklärung).
1945 nicht beschädigter Häuserblock von 1900 mit der Rosen-Apotheke
ehemaliges Café, heute Restaurant Atlantis, 2021
Tafel zum jüdischen Arzt Willy Katz auf dem Weg der Erinnerung, Borsbergstraße 14/ Ecke Krenkelstraße
katholische Gemeinde Herz-Jesu-Kirche
Uhr am Geschäft des Juweliers Jank

Die Borsbergstraße ist eine ost-westlich verlaufende Straße im Stadtteil Striesen. Sie schließt ab dem Fetscherplatz an die Striesener Straße an und geht an der Geisingstraße in die Schandauer Straße über. Sie bildet die Grenze zwischen Striesen-West und Striesen-Süd. Die Straße wurde 1881 als Straße J angelegt und 1893 benannt nach dem Borsberg im Schönfelder Hochland.[1] Bis 1903 war die Straße im Adressbuch unter der Porsberg-Straße zu finden.

[Bearbeiten] Handel

Die Borsbergstraße bildet ein Stadtteilzentrum und ist eine bedeutende Geschäftsstraße. Die volkstümliche Bezeichnung Borsi wurde dabei für ein gemeinsames Gestaltungskonzept der Einzelhändler gewählt.

Ausgewählte Geschäfte

Bekleidung und Schmuck:

Bücher und Schreibwaren:

Dienstleistungen:

Gastronomie:

Haushalt und Drogerie:

Gesundheit:

Lebensmittel:

Technik:

[Bearbeiten] weitere Adressen (Auswahl)

[Bearbeiten] Verkehr

Die Borsbergstraße ist eine wichtige Verkehrsachse und wird auf ganzer Länge von der Straßenbahn befahren. Die Nebenstraße Mosenstraße besitzt heute keine Einfahrt mehr für den motorisierten Verkehr, an ihrer Stelle existiert eine Fußgängerampel und die gleichnamige Haltestelle, wo neben den Bahnlinien 4 und 10 auch die Buslinie 64 hält. Eine neuere Haltestelle namens Spenerstraße befindet sich an der Ecke Bertolt-Brecht-Allee; hier fährt zusätzlich die Buslinie 63. Außerdem gibt es an der Borsbergstraße einen Taxihalteplatz.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 18
  2. Foto des Wohnheims Borsbergstraße 34 auf Wikimedia Commons
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